- Registriert
- 10.01.05
- Beiträge
- 6.112
eine collagenhafte, kunstfilmische biographieverfilmung und teilhommage an den großen folksänger bob dylan.
toll war die wahl der verschiedenen darsteller für die verschiedenen facetten und schaffensphasen dylans. das gefiel mir und halte ich für eine klasse idee. besonders cate blanchett war super!
leider habe ich die strickform des films nicht begriffen oder konnte sie nicht begreifen, weil ich ein bischen zu wenig über dylan weiß. mir war das alles zu kunstfilmisch und pseudodokumentarisch. weshalb der name einiger weggefährten dylans (beispielsweise: joan baez) im film abgeändert und dylan selbst andere namen trug, mochte und wollte ich nicht verstehen.
eine komische art, eine geschichte zu erzählen.
na ja, wir durfen auch nicht vergessen, daß er noch lebt und das ganze ein bischen schmeichlerisch wohl sein soll.
hat mir nicht gefallen und ich bin im letzten drittel eingepennt!
toll war die wahl der verschiedenen darsteller für die verschiedenen facetten und schaffensphasen dylans. das gefiel mir und halte ich für eine klasse idee. besonders cate blanchett war super!
leider habe ich die strickform des films nicht begriffen oder konnte sie nicht begreifen, weil ich ein bischen zu wenig über dylan weiß. mir war das alles zu kunstfilmisch und pseudodokumentarisch. weshalb der name einiger weggefährten dylans (beispielsweise: joan baez) im film abgeändert und dylan selbst andere namen trug, mochte und wollte ich nicht verstehen.
eine komische art, eine geschichte zu erzählen.
na ja, wir durfen auch nicht vergessen, daß er noch lebt und das ganze ein bischen schmeichlerisch wohl sein soll.
hat mir nicht gefallen und ich bin im letzten drittel eingepennt!