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iFixit zerlegt auch das iPhone 14 Pro und findet einen Plastikblock

Michael Reimann

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Michael Reimann
Nachdem sich die Leute des Reparaturportals iFixit das iPhone 14 vorgenommen haben, ist nun das iPhone 14 Pro an der Reihe.

Apples Top-Smartphone scheint im Gegensatz zum iPhone 14 etwas traditioneller gefertigt zu sein. Das iPhone 14 ließ sich sowohl von Vorne, als auch von Hinten öffnen, was eine Reparatur - zumindest theoretisch - einfacher machen sollte.

Beim iPhone 14 Pro stellt sich die Sache wie gewohnt dar. Das Display lässt sich aufklappen und gibt die darunter befindlichen Komponenten, wie Akku, Logicboard und Kameras frei. Wie so oft halten zahlreiche, auch unterschiedliche, Schrauben das Smartphone zusammen.

In den USA kommt das iPhone 14 Pro bereits ohne SIM-Karten-Schacht in den Handel und lässt sich nur noch mit eSIMs betreiben. Um so interessanter war es, zu erfahren, was genau sich an der Stelle des SIM-Karten-Halters befinden wird. Die Auflösung: nur ein Plastik-Block ohne Funktion.

Es ist davon auszugehen, dass Apple diesen Platz in späteren Generationen der iPhones nutzen wird. Und das beim iPhone 14 Pro das gleiche Logicboard-Design für die US- und Nicht-US-Modelle angewendet wird.

iFixit vergibt deshalb nur einen Score von 6 von 10 Punkten.

[su_youtube url="https://www.youtube.com/watch?v=SlUHjgZuLGU"]

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Mitglied 250838

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Wenn ich sowas schon wieder lese... Dann hätte man das Tray auch einfach behalten können oder anderweitig nutzen. Aber streichen ohne Sinn und Zweck ist mal wieder sehr... Apple-artig.
 
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BenSisko

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Das wird ja damit zu tun haben, dass sie es im Rest der Welt noch nicht gestrichen haben. Die werden ja nicht den sonstigen Innenaufbau zwischen USA und Rest der Welt unterscheiden.

In den USA werden sie in engerem Kontakt zu den Mobilfunkprovidern sein, so dass die sich vorbereiten konnten. Der Rest der Welt erhält das jetzt als Warnschuss und muss sich vorbereiten [emoji6]
 
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Michael Reimann

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Das wird ja damit zu tun haben, dass sie es im Rest der Welt noch nicht gestrichen haben. Die werden ja nicht den sonstigen Innenaufbau zwischen USA und Rest der Welt unterscheiden.

In den USA werden sie in engerem Kontakt zu den Mobilfunkprovidern sein, so dass die sich vorbereiten konnten. Der Rest der Welt erhält das jetzt als Warnschuss und muss sich vorbereiten [emoji6]

Ganz so ist es nicht, Apple steht auch mit internationalen Carriern in engem Austausch. Da passiert nichts ohne Absprachen und gegenseitigem Austausch. (Weiß ich aus Mobilfunk-Kreisen)
 

Mitglied 250838

Gast
Weniger Öffnungen -> weniger Problemstellen?
War schon beim 3,5mm Jack ein schwaches Argument. Abdichten solcher Öffnungen ist kein Problem. Aber selbst wenn sie das tun, finde ich absolut okay, WENN der freie Platz denn dann auch sinnvoll genutzt werden würde. Aber Features streichen und die dadurch entstehenden Ressourcen nicht nutzen finde ich nicht gut.