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Viele Apps, die umsonst oder für einen sehr geringen Preis zur Verfügung stehen, machen ihren Profit durch Werbung. Die ist oft nicht hübsch eingebettet, anklicken kann dazu führen, dass man aus der benutzten App geworfen wird und der Browser sich öffnet. Diese und weitere Probleme wollte Apple mit iAds lösen. Hier führt das Banner zu einer interaktiven HTML5 Seite, die vom Werbenden nach Lust und Laune mit den verschiedensten Funktionen ausgerüstet werden kann: So kann man in der BMW-Werbung gleich nach dem nächsten Händler suchen. Zu keinem Zeitpunkt fällt man aus der App, schließt man die Werbung kann man genau da weitermachen, wo man aufgehört hat.
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Warum ist iAd so wenig präsent? Trotz der vielen tollen Funktionen springen noch wenige Unternehmen darauf an. Der Einstiegspreis, der anfangs bei einer Millionen US-Dollar lag, ist als Reaktion auf die niedrige Nachfrage erst auf 500.000, dann auf 300.000 und am heutigen Tage schließlich auf 100.000 Dollar gefallen. Auch an die App-Entwickler, die iAd ja in ihren Apps verbauen sollen, wird ab sofort mehr vom Kuchen abgegeben: Statt 60% gibt es nun 70%. Ob das zur Verdrängung der aktuell verwendeten Banner führen kann, wird die Zukunft zeigen.
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Warum ist iAd so wenig präsent? Trotz der vielen tollen Funktionen springen noch wenige Unternehmen darauf an. Der Einstiegspreis, der anfangs bei einer Millionen US-Dollar lag, ist als Reaktion auf die niedrige Nachfrage erst auf 500.000, dann auf 300.000 und am heutigen Tage schließlich auf 100.000 Dollar gefallen. Auch an die App-Entwickler, die iAd ja in ihren Apps verbauen sollen, wird ab sofort mehr vom Kuchen abgegeben: Statt 60% gibt es nun 70%. Ob das zur Verdrängung der aktuell verwendeten Banner führen kann, wird die Zukunft zeigen.
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