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[preview]Der Hannoveraner Nachrichtenticker heise online hat in einem kürzlich veröffentlichten Artikel auf die Betrugsversuche chinesischer Distributoren hingewiesen und die Thematik an Hand einer Bestellung verdeutlicht. Das Ergebnis: Neben einem gefälschten Gerät verlor der Testkunde fast 220 Euro zzgl. Zollgebühren. Die Einzelheiten der Lieferung hat der Urheber des Artikels in einer Bildergalerie zusammenfassend dargestellt.[/preview]
„Das iPhone 3G mit 16 Gigabyte Speicher soll 215 US-Dollar kosten, zuzüglich 30 US-Dollar Versandkosten und 20 US-Dollar für Zollgebühren. Alles in allem kostet das SimLock-freie iPhone 3G also 265 US-Dollar. Die Bezahlung wünscht sich “Sophie” zunächst per Western Union. Wer sich darauf nicht einlässt, erhält letztlich doch IBAN und den Swift-Code für eine Überweisung auf ein “richtiges” Bankkonto. Unsere Bank rechnet zum Tageskurs ab und bucht knapp 220 Euro ab.‟
Einziger Vorteil - das Plagiat ist Dual-SIM tauglich und eröffnet dem Käufer die Nutzung von zwei unterschiedlichen SIM-Karten. Des weiteren können Akku und microSD-Karte jederzeit ausgetauscht und ersetzt werden.
via heise resale
„Das iPhone 3G mit 16 Gigabyte Speicher soll 215 US-Dollar kosten, zuzüglich 30 US-Dollar Versandkosten und 20 US-Dollar für Zollgebühren. Alles in allem kostet das SimLock-freie iPhone 3G also 265 US-Dollar. Die Bezahlung wünscht sich “Sophie” zunächst per Western Union. Wer sich darauf nicht einlässt, erhält letztlich doch IBAN und den Swift-Code für eine Überweisung auf ein “richtiges” Bankkonto. Unsere Bank rechnet zum Tageskurs ab und bucht knapp 220 Euro ab.‟
Einziger Vorteil - das Plagiat ist Dual-SIM tauglich und eröffnet dem Käufer die Nutzung von zwei unterschiedlichen SIM-Karten. Des weiteren können Akku und microSD-Karte jederzeit ausgetauscht und ersetzt werden.
via heise resale