- Registriert
- 11.04.10
- Beiträge
- 3.764
Das ist n Brief von einem Bekannten von mir. Ich hab ihn angesprochen warum er nun Apple so hasst nun hier ist die Antwort:
Hallo Tim,
Apple baut alle Produkte so, dass sie eine Gatekeeper-Funktion haben. Nicht die beste Lösung setzt sich dadurch durch, sondern dass, was Apple für besonders gut hält. So war das vor Jahren auch mit Microsoft. Es hat Kraft ohne Ende gekostet, mit Linux, Open Office und Firefox Lösungen am Markt zu etablieren, die nicht unter der Fuchtel von Bill Gates stehen. Diese offene Software hat neue Lösungen hervorgebracht, jeder konnte das aus seiner Sicht beste entwickeln und die Nutzer haben entschieden.
Apple dreht das Rad der Geschichte zurück. Musik bekommt man nur auf den I-Pod, wenn man sich mit I-Tunes verkuppelt. Einen I-Pod wie jeden üblichen MP3-Player an einen Rechner anschließen und Dateien verschieben - Fehlanzeige. Freie Programme auf dem I-Phone oder I-Pad installieren - Fehlanzeige. Wenn es Apple gefällt, schmeißen Sie Anwendungen von jetzt auf gleich aus dem Store und ersetzen sie durch teurere oder schlechtere Lösungen. Weder die Programmierer noch die Kunden können sich dagegen wehren. Wer die Apple-Produkte kauft begibt sich noch mehr in die Hand einer Krake als es bei MS oder Google der Fall ist. Apple kontrolliert einfach alles.
Das ist der Grund, warum ich von den Apple-Produkten nichts halte und den Hype um I-Produkte nicht nachvollziehen kann. Ich hatte letztens das I-Pad in der Hand - kann nicht behaupten, dass die Bedienung intuitiv war. Und schwer ist es auch. Und den Akku kann man nicht tauschen (wie auch beim I-Pod). Und weder eine externe Festplatte noch einen USB-Stick kann ich anschließen. Alles nur, damit die Kunden auf Apple angewiesen sind.
Jens
Was denkt ihr ist das alles gerechtfertig?
Hallo Tim,
Apple baut alle Produkte so, dass sie eine Gatekeeper-Funktion haben. Nicht die beste Lösung setzt sich dadurch durch, sondern dass, was Apple für besonders gut hält. So war das vor Jahren auch mit Microsoft. Es hat Kraft ohne Ende gekostet, mit Linux, Open Office und Firefox Lösungen am Markt zu etablieren, die nicht unter der Fuchtel von Bill Gates stehen. Diese offene Software hat neue Lösungen hervorgebracht, jeder konnte das aus seiner Sicht beste entwickeln und die Nutzer haben entschieden.
Apple dreht das Rad der Geschichte zurück. Musik bekommt man nur auf den I-Pod, wenn man sich mit I-Tunes verkuppelt. Einen I-Pod wie jeden üblichen MP3-Player an einen Rechner anschließen und Dateien verschieben - Fehlanzeige. Freie Programme auf dem I-Phone oder I-Pad installieren - Fehlanzeige. Wenn es Apple gefällt, schmeißen Sie Anwendungen von jetzt auf gleich aus dem Store und ersetzen sie durch teurere oder schlechtere Lösungen. Weder die Programmierer noch die Kunden können sich dagegen wehren. Wer die Apple-Produkte kauft begibt sich noch mehr in die Hand einer Krake als es bei MS oder Google der Fall ist. Apple kontrolliert einfach alles.
Das ist der Grund, warum ich von den Apple-Produkten nichts halte und den Hype um I-Produkte nicht nachvollziehen kann. Ich hatte letztens das I-Pad in der Hand - kann nicht behaupten, dass die Bedienung intuitiv war. Und schwer ist es auch. Und den Akku kann man nicht tauschen (wie auch beim I-Pod). Und weder eine externe Festplatte noch einen USB-Stick kann ich anschließen. Alles nur, damit die Kunden auf Apple angewiesen sind.
Jens
Was denkt ihr ist das alles gerechtfertig?