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Grafik für eine T-Shirtbedruckung

iFall

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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01.04.07
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402
Huhu...

die Überschrift deutet es ja nur unschwer an: ich will derzeit eine "kleine" Grafik entwerfen (bzw. habe sie schon - allerdings nur sehr gerin aufgelöst - entworfen), die letzendlich auf mehrer T-Shirts gedruckt werden soll...

Meine Grafik wird Verläufe haben (und eventuell sogar Schatten). Nur habe ich nun via Google einige Threads oder Artikel gefunden, die sagen, dass es gerade bei Verläufen bzw. Transpranz zu Schwierigkeiten kommen kann (verlustbehaftetes "Rastern" wurde hierbei oft erwähnt).

Kennt sich hierbei jemand in diesem Gebiet aus?
Wie hoch aufgelöst soll die Grafik werden, damit sie gedruckt noch anschaulich wirkt (Vektorgrafik wird ja glaube ich hierbei schwer gehen - zudem habe ich nicht wirklich Ahnung im Bereich "Vektorgrafk")?
Was für ein Druckverfahren muss den gewhlt werden, dass solch eine Grafik (mit Verläufen und evt. Schatten) gedruckt werden kann? Zudem sollte es preislich passen :D

Ich danke euch schonmal
iFall
 

Nathea

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Es wäre sicherlich eine gute Idee, sich mit dem Shirt-Bedrucker bezüglich der erforderlichen grafischen Einstellungen in Verbindung zu setzen.

Bei Internet-Anbietern wie z.B. Spreadshirt oder Shirtinator sind diese grafischen Anforderungen sogar auf den Homepages sehr ausführlich beschrieben. Willst Du die Shirts bei einem Drucker oder Shirt-Shop "um die Ecke" fertigen lassen, solltest Du Dich dort direkt erkundigen.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Egal mit welchem Druckverfahren Deine T-Shirts bedruckt werden: Du solltest Dir darüber im Klaren sein, dass die Qualität nach ein paar Maschinenwäschen sichtbare Einbußen aufweist.

Das sind z.B. Bruchstellen oder sogar Stellen, an denen der Druck sich großflächig ablöst.

Ein weiteres Problem ist das Bügeln solcher Shirts, das grundsätzlich von links erfolgen muss, bzw. nur mit dazwischen gelegtem Tuch, da der Druck durch die Hitze am Bügeleisen kleben bleibt. Viele Mütter von Trägern solcher T-Shirts wissen das nicht!

Die Alternative: Eine Stickerei, die auch mehrfarbig sein kann, bei der bis zu einem bestimmten Grad Farbverläufe möglich sind, die waschfest und sogar kochfest ist und über die man problemlos drüberbügeln kann.

Allerdings sollte das Motiv in diesem Fall nicht zu großflächig und plakativ sein, denn zum Einen verteuert das die Geschichte und zum anderen sieht es irgendwie billig aus, wenn ein riesiges Motiv draufgeklatscht wurde.
 

landplage

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Eine weitere Alternative wären Hot-Fix-Steine. es sieht mühevoller aus, als es ist (das kannst Du selber machen), hält beim Waschen gut und kann von links gebügelt werden.

Je nach Größe der Steine kann man ziemlich ins Detail gehen.
 

sausehuhn

Lambertine
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Am besten für vielfarbige und komplexere Grafiken ist der Siebdruck, aber der ist erst finanzierbar ab einer Stückzahl von 50 Exemplaren, ansonsten zahlst du dich dumm und dämlich. Dafür hält der aber ordentlich lange.

Dir bleibt neben dem Sticken und den Steinen wirklich nur der Digitaldruck, solange du nur ein Einzelexemplar anfertigen lassen möchtest.
Digitaldruck hat aber den großen Nachteil, dass er, wie schon erwähnt, nicht länger als 1-2 Jahre halten wird, wenn du das T-Shirt einige Male wäschst. Und Bruchstellen im Druck sehen immer sehr unschön aus.

Ich habe persönlich super Erfahrungen mit Flex-Folien gemacht, aber da begrenzt man sich eben auf die Farben der Folien, die natürlich limitiert sind. Außerdem sind hier keine Übergänge möglich. Dafür sind die Farben extrem kräftig (da der Stoff nicht durchscheint) und die Beständigkeit ist auch phenomenal. Und wenn sich mal eine Folie etwas löst kann man sie problemlos (mit einer Zeitung dazwischen) wieder festbügeln.