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Gibt es nochmal einen MacPro?

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Da Intel nun die Xeon E5 offiziell vorgestellt hat, wäre es ja mal an der Zeit, daß Apple sich zu diesem Thema äußert. Oder kommt doch die Einstellung?

P.S. HP und Fujitsu haben bereits neue Workstations angekündigt, die ab Anfang April ausgeliefert werden sollen.
 

jannk

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Auch ich warte seit nun fast einem halben Jahr auf den neuen Mac Pro. Sollte Apple diesen wirklich bis zur WWDC nicht erneuern, dann ist er wohl endgültig ausgestorben. Da ein iMac unsere Anforderungen hier nicht komplett erfüllen kann steht dann wohl ein Plattformwechsel an, oder ein Hackintosh, aber zum produktiven Arbeiten, ich weiss nicht so recht.
 

gothic860

Finkenwerder Herbstprinz
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Hackintosh, aber zum produktiven Arbeiten, ich weiss nicht so recht.

Wäre ich auch sehr vorsichtig, hab mich selbst mal sehr intensiv damit beschäftigt (habs auf einem W520 installiert mit DSDT und allem drum und dran), aber es war einfach nicht das wahre und erst recht nicht mehr "einfach und stabil" wie man es von einem echten Mac erwarten sollte.

Nur so am Rande ;)
 

Frapple

Mecklenburger Orangenapfel
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Wäre ich auch sehr vorsichtig, hab mich selbst mal sehr intensiv damit beschäftigt (habs auf einem W520 installiert mit DSDT und allem drum und dran), aber es war einfach nicht das wahre und erst recht nicht mehr "einfach und stabil" wie man es von einem echten Mac erwarten sollte.

Nur so am Rande ;)

Gibt auch sowas.
Vielleicht ist das eine andere Erfahrung. ;)
 

chris85

Carola
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Ich bin da auch sehr gespannt. Stehe zwar derzeit nicht unmittelbar vor einer Kaufentscheidung, mache mir aber langfristig schon Gedanken wie ich persönlich verfahren soll (Mac vs. Win, Hackintosh kommt für mich nicht in Frage). Apples Verschwiegenheit funktioniert wunderbar um im Consumerbereich den ein oder anderen Hype anzuheizen - im professionellen Segment wird das einfach nur als Unzuverlässigkeit wahrgenommen und führt zu Abwanderung. So sehe ich das.

Gerüchteweise soll da im April was kommen, die Gelegenheit wäre jedenfalls günstig.

Die Kiste ist zumindest äußerlich unübertroffen zeitlos und gut verarbeitet, ich verstehe nicht was Apple daran hindert jährlich oder gar halbjährlich mal nebenbei locker Updates aus dem Ärmel zu schütteln.
 

Sören

Zuccalmaglios Renette
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Blueray und UBS 3.0 mit Lion? Wie soll das gehen? treiber?
 

Hanjoerg

Carola
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Hallo Sören, USB 3 wird kommen, Treiber braucht Apple in den seltensten Fällen - alles Peanuts. Aber alles was sich dreht wird gehen (z.B. CD, DVD, BD-Laufwerke und "normale" Festplatten und das wird für viele haarig. Apple wird den Profi-Bereich (Hard- und Software) einstellen. Das Puschen (=Modellpflege) des iMac und die schnellen Modell-Folgen an iPod, iPhon und iPad Typen zeigen, womit sich Apple marketingmäßig beschäftigt. Das MBP wird wahrscheinlich schon bald ohne Disketten-Laufwerke erscheinen - der iMac, als technisch "halber Laptop" wird folgen, der Mac Pro sterben. Apple diktiert offensichtlich seiner gesamten Consumer-IT-Welt seinen Willen auf , hatte SONY bei der Unterhaltungselektronik auch versucht - jetzt werden 10000 Arbeitskräfte entlassen. iGod sei Dank (dass ich bereits in Rente bin)!
 

DocHollywood

Pferdeapfel
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... Apple diktiert offensichtlich seiner gesamten Consumer-IT-Welt seinen Willen auf , hatte SONY bei der Unterhaltungselektronik auch versucht - jetzt werden 10000 Arbeitskräfte entlassen...

Hochmut kommt vor dem Fall. Man muss mal abwarten wie der Markt reagiert. Aber das
gleiche habe ich auch schon gedacht. Apple dringt in immer mehr Bereiche vor und vergisst
dabei wo sie herkamen. Gewinnmaximierung ist einfach die treibende Kraft. Und es wird mit
Sicherheit mehr Geld mit 100000000... verkauften iPods + iTunnes gemacht als mit paar MacPros.
Das ist schade aber da wird die Reise hingehen. Vielleicht kann man ja den nächsten Schritt sehen
wenn das MBP ausstierbt. Vielleicht schon dieses Jahr.

MFG Doc
 

Kibabalu

Friedberger Bohnapfel
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Oh, welch dunkle und vernebelte Gedankengänge. Wie naiv seit ihr eigentlich? Eine Unternehmung lebt davon Profit zu machen. Das ist zudem das alleinige Ziel einer Unternehmung. Wenn ei Produkt keinen Profit abwirft, muss es eingestellt werden. Sonst hat die Unternehmung keine Zukunft.

Und jetzt kommt eine bittere Wahrheit für viele hörige: Apple ist nur eine Unternehmung! Apple war auch niemals mehr als eine Unternehmung. Also akzeptiert auch, dass Apple wie eine Unternehmung agiert.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Oh, welch dunkle und vernebelte Gedankengänge. Wie naiv seit ihr eigentlich? Eine Unternehmung lebt davon Profit zu machen. Das ist zudem das alleinige Ziel einer Unternehmung. Wenn ei Produkt keinen Profit abwirft, muss es eingestellt werden.
Das ist falsch. Der MacPro wird in erster Linie von Personen benutzt, die Content und Applikationen für all die anderen Geräte produzieren. Ohne Content und Software sterben alle Apple Produkte zwangsläufig. Man wird sehen müssen, ob sich ausreichend Personen finden dafür iMacs zu nutzen, oder ob in größerem Umfang ISVs abspringen. Tun sie das steht es um Apple sehr schnell sehr schlecht. Multimedia Content kann man ja ohne Probleme mit Workstations von HP et al. produzieren. Bei Software wird es mangels CrossPlattform Entwicklungsumgebungen für OS X und iOS Software unmöglich.

Bisher ist jedes OS gestorben, das nicht ausreichend kommerzielle Nutzer hatte. Die vielen normalen Nutzer reduzieren die Kundenbindung an die Plattform Mac drastisch. Der Normalnutzer ist ganz schnell auch wieder von der Plattform weg. Professionelle Nutzer können sich das nicht so leisten, da muß man schon in längeren Investitionszyklen denken. Aber Apple kommuniziert momentan ganz stark, daß man keinerlei Interesse an kommerzielle Nutzern hat. Mal sehen wie die Sache ausgeht.
 

CharlieBrown

Echter Boikenapfel
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Also bei dem ganzen Geld, das Apple auf der hohen Kante hat, könnte man sich doch nun wirklich aus der Portokasse das Spielzeug MacPro leisten. Warum kommt da einfach nichts?
 

pandacruiser

Alkmene
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Bei PearC auf die schnelle Zusammengewürfelt :)

Zusammenfassung:
Intel Core i5 - 2405 / 4x 2,50 GHz
8GB DDR3 SDRAM 1333 MHz / Dual-Channel
Intel* HD Graphics 3000, andere Grafikkarten weiter unten, unter Erweiterungskarten
1TB 7200-rpm S-ATA 3GB/s
24x DVD±RW Double-Layer
Grafikkarte GeForce GT 430 / 1024 MB
USB 3.0 Adapter (2-Port)
W-LAN Adapter(bis zu 300 Mbps)
Combo Card (3x USB 2.0, 1x FireWire 400, 1x FireWire 800)
Bluetooth Ministick(Reichweite bis zu 10m)
Apple USB Tastatur - Deutsch
leise Funkmaus, 3 Tasten (Kein Klick-Geräusch, weiss)
450 Watt Netzteil, 120 mm leiser Lüfter, 80+
Aluminium Midi Tower (schwarz, eloxiert)
Super Silent ( "Silent Paket" + vollständig gedämmt)
Mac OS X Lion*

=1572,80 €

Bei vollem OSX Support...warum nicht :)


gerapatalkt via iPhone :)
 

Frapple

Mecklenburger Orangenapfel
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Ist aber nur ein besserer 21,5" "Billig"-iMac ohne Monitor.
 

Hanjoerg

Carola
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Habe soeben, nach langem und gründlichen Lesen, die Biographie über Steve Jobs zu Ende gebracht. Da ich seit 1991 professioneller User bin natürlich besonders interessant. Wenn denn Apple konsequent die Ideen von Jobs weiter realisiert und ich sehe keinen Grund warum nicht, wird es keinen Mac Pro mehr geben. Es wird ein laufwerkfreier iMac genügen, fest vernetzt mit iCloud, dem Speicher- und WasSonstNoch-Universal-Medium.

Thank You for the Apple lifestyle-products, Steve!
iGod sitzt auf seiner iCloud und wartet auf das Ende der Pro-Schiene!
 

Walli

Blutapfel
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Das ist falsch. Der MacPro wird in erster Linie von Personen benutzt, die Content und Applikationen für all die anderen Geräte produzieren. Ohne Content und Software sterben alle Apple Produkte zwangsläufig. Man wird sehen müssen, ob sich ausreichend Personen finden dafür iMacs zu nutzen, oder ob in größerem Umfang ISVs abspringen. Tun sie das steht es um Apple sehr schnell sehr schlecht. Multimedia Content kann man ja ohne Probleme mit Workstations von HP et al. produzieren. Bei Software wird es mangels CrossPlattform Entwicklungsumgebungen für OS X und iOS Software unmöglich.
Und warum braucht man zum Programmieren von Software unbedingt einen MacPro? Für Anwendersoftware wohl kaum, und für High Performance Computing ist der Mac eh die falsche Plattform. Allerdings wäre für größere Netzwerke der Wegfall des MacPro nach dem Xserve wohl ein ziemliches Problem, denn der iMac ist hier wohl kaum ein adäquater Ersatz. Jetzt hat es Apple gerade nach langen Anstrengungen geschafft, dass ein paar Institute und Rechnerräume an den Unis auf Macs arbeiten, und schon begraben sie das alles wieder?
 

Øms

Morgenduft
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ich denke mal eher dass er grafikintensive Programme meint.
Und da macht ein iMac nunmal auch irgendwann schlapp, Stichwort: Hitzeentwicklung.

Bei einem großen Gehäuse kann an nunmal leiser, günstiger und besser kühlen als auf engem Raum.

Und warum sollte es die falsche Plattform sein? Wenn von den Programmen die HW unterstützt wird und das OS genauso, sehe ich keinen Grund auf ein anderes OS umzusteigen wenn man mit OSX gut zurecht kommt.
Ich arbeite "nur" im Grafikbereich was den Druck betrifft, aber wenn ich bedenke dass ich schon bis zu 1Gig Bilderdaten offen habe … und das rendern von 3D Inhalten den iMac zum glühen bringen kann … Also ich würde mir, bei einem vernünftigen Preis gerne nen Mac mit Nec-Monitor in die Arbeit und auch zuhause stellen.