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Wer weiter auf Windows angewiesen ist und sich eine Neuinstallation auf dem (Intel) Mac sparen will.
Parallels (4) Transporter ist die Lösung. damit kann man einen beliebigen Windows-PC so, wie er ist, als virtuelle Maschine in den Mac migrieren.
Wer schon einmal auf die irrwitzige Idee gekommen ist, ein installiertes Windows von einem PC auf einen Anderen übertragen zu wollen, weiß was ich meine, ein schon von der Logik her sinnloses Vergnügen, da in der Regel anderes Board, Grafikarte etc... . Wenn es überhaupt funktioniert.
Deshalb habe ich grundsätzlich neu installiert, ein Riesenaufwand. Jetzt habe ich es mit dem Transporter von P4 gemacht und komm aus dem Staunen nicht mehr raus. Ein XP Rechner (älterer Medionrechner) mit 2 Festplatten aufgeteilt auf 8 Partitionen, diverse Software nicht auf der Systempartition installiert, sondern auf anderen Partitionen, sogar auf Netzlaufwerken.
Dabei auch Software, die bereits bei versehentlichem Start unter einem anderen Nutzer eine komplette Neuinstallation des gesamten Systems erfordert (Lizenzprobleme).
Man nehme: Parallels Transporter Agent, installiere diesen auf dem Windows PC. Starte auf dem Mac den Transporter, wähle Schnittstelle aus (Netzwerk oder Firewire, wobei ich Firewire nicht zum spielen bekommen habe, also LAN 100MB) und starte die Migration. Jetzt heißt es lediglich Geduld haben.
Und wichtig, es müssen NTFS Partitionen auf dem PC sein !
Die Übertragung geschieht in 4 GB Blöcken, und dauert ewig und 3 Tage
- bei mir exakt 8 Stunden.
Wer also unter Windows nachsieht, wieviel schon übertragen ist, nach 4 GB springt der Zähler auf 0 zurück und es geht von vorn los. Also laufen lassen !
Nachdem die Übertragung beendet ist, wird vor (vielen) möglichen Fehlermeldungen gewarnt, die auftreten können, die man aber ignorieren soll. Bei mir gab es keine, nur wurden meine Augen immer größer.
Sämtliche Festplatten wurden migriert, (bei mir 150 GB). Ich mußte keinerlei Einstellungen ändern, keine Treiber neu einspielen, obwohl ja völlig andere Hardware.
Einzige Aufgabe, diese neu erstellte VM starten man kann sofort damit arbeiten, ohne jegliche Nachkonfiguration oder Änderungen (ev. Geräte-Freigaben unter Parallels einstellen, aber das ist ein normaler Vorgang bei Erstellung einer VM.) - das grenzt für mich an ein Wunderwerk. Läßt man dies z.B. über Nacht migrieren, kann man eine komplette Windowsinstallation "verschlafen". Man erhält ein komplettes 1:1 Abbild des PCs mit allen Nutzern etc.
Ich mußte nicht einmal neu aktivieren !! schon das ist ein Wunder für sich.
Wenn ich eher auf diese Idee gekommen wäre, hätte ich mir die händische Neuinstallationen einer Bootcamp sowie einer VM sparen können. Allein diese Funktion ist den Preis von P4 wert.
Falls hier schon so ein Erfahrungsbericht steht, Admin bitte löschen.
Parallels (4) Transporter ist die Lösung. damit kann man einen beliebigen Windows-PC so, wie er ist, als virtuelle Maschine in den Mac migrieren.
Wer schon einmal auf die irrwitzige Idee gekommen ist, ein installiertes Windows von einem PC auf einen Anderen übertragen zu wollen, weiß was ich meine, ein schon von der Logik her sinnloses Vergnügen, da in der Regel anderes Board, Grafikarte etc... . Wenn es überhaupt funktioniert.
Deshalb habe ich grundsätzlich neu installiert, ein Riesenaufwand. Jetzt habe ich es mit dem Transporter von P4 gemacht und komm aus dem Staunen nicht mehr raus. Ein XP Rechner (älterer Medionrechner) mit 2 Festplatten aufgeteilt auf 8 Partitionen, diverse Software nicht auf der Systempartition installiert, sondern auf anderen Partitionen, sogar auf Netzlaufwerken.
Dabei auch Software, die bereits bei versehentlichem Start unter einem anderen Nutzer eine komplette Neuinstallation des gesamten Systems erfordert (Lizenzprobleme).
Man nehme: Parallels Transporter Agent, installiere diesen auf dem Windows PC. Starte auf dem Mac den Transporter, wähle Schnittstelle aus (Netzwerk oder Firewire, wobei ich Firewire nicht zum spielen bekommen habe, also LAN 100MB) und starte die Migration. Jetzt heißt es lediglich Geduld haben.
Und wichtig, es müssen NTFS Partitionen auf dem PC sein !
Die Übertragung geschieht in 4 GB Blöcken, und dauert ewig und 3 Tage

Wer also unter Windows nachsieht, wieviel schon übertragen ist, nach 4 GB springt der Zähler auf 0 zurück und es geht von vorn los. Also laufen lassen !
Nachdem die Übertragung beendet ist, wird vor (vielen) möglichen Fehlermeldungen gewarnt, die auftreten können, die man aber ignorieren soll. Bei mir gab es keine, nur wurden meine Augen immer größer.
Sämtliche Festplatten wurden migriert, (bei mir 150 GB). Ich mußte keinerlei Einstellungen ändern, keine Treiber neu einspielen, obwohl ja völlig andere Hardware.
Einzige Aufgabe, diese neu erstellte VM starten man kann sofort damit arbeiten, ohne jegliche Nachkonfiguration oder Änderungen (ev. Geräte-Freigaben unter Parallels einstellen, aber das ist ein normaler Vorgang bei Erstellung einer VM.) - das grenzt für mich an ein Wunderwerk. Läßt man dies z.B. über Nacht migrieren, kann man eine komplette Windowsinstallation "verschlafen". Man erhält ein komplettes 1:1 Abbild des PCs mit allen Nutzern etc.
Ich mußte nicht einmal neu aktivieren !! schon das ist ein Wunder für sich.
Wenn ich eher auf diese Idee gekommen wäre, hätte ich mir die händische Neuinstallationen einer Bootcamp sowie einer VM sparen können. Allein diese Funktion ist den Preis von P4 wert.
Falls hier schon so ein Erfahrungsbericht steht, Admin bitte löschen.

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