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Der Sommer ist da. Zumindest was man so Sommer nennt. Vielleicht steht demnächst ein Urlaub an den Strand auf dem Programm. Wer auch am Meer nicht auf das geliebte Smartphone verzichten möchte, sollte aber einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Wasser, Sand und Sonnencreme sind der natürliche Feind von elektronischen Geräten. Es gibt zum Glück Hilfe.[prbreak][/prbreak]
Schutzhüllen für iPhone und iPad sind die Lösung. Natürlich kann man sein Telefon auch komplett versiegeln lassen, aber für Gelegenheitsurlauber ist vielleicht auch eine andere Lösung denkbar. Die Firma Proporta hat sich auf Hüllen für allerlei Smartphones spezialisiert. Mit im Progamm ist auch der Beachbuoy (das „u“ im Namen ist korrekt).
Die Hülle verspricht eine Wasserdichte bis 5m nach dem britischen IP57 / IP58 Standard. Mit dem Band zum Umhängen sieht sie aus wie ein moderner Brustbeutel. Ein iPhone 5s hat gerade so Platz und lässt sich durch die transparente Vor- und Rückseite gut bedienen. Auch Fotos lassen sich machen, während das Telefon in der Hülle steckt. Die Bildqualität leidet nur ein wenig.
Mehrfache Hinweise an der Oberseite erläutern das korrekte Verschließen der Tasche. Dazu sind zwei Klickverschlüsse vorhanden (ähnlich denen an Frischhaltetüten.) Ein Klettverschluss hält dann das Ganze zusammen. Um den tatsächlichen Schutz gegen eindringendes Wasser zu gewährleisten, sollte man den Umgang mit dem Verschluss vorher üben und die Tasche (das empfiehlt sogar der Hersteller) zunächst mit einem eingelegten Küchenpapier auf Dichtigkeit testen.
Das etwas frickelige System der Klickverschlüsse will gut getestet sein. Nicht das ihr am Strand dann eine böse Überraschung erlebt. Ist die Tasche aber mal korrekt verschlossen, steht dem Badespaß (und den passenden Fotos mit dem iPhone) nichts mehr im Wege. Mit ca. 15 Euro schlägt der Schutz auch nicht unbedingt eine große Lücke in das Urlaubsbudget.
Eines kann die Tasche aber nicht verhindern: Diebstahl. Daher sollte man am Strand immer ein Auge auf die wertvollen Gadgets haben. Mit der Tasche kann man sie wenigstens mit ins Wasser nehmen.
Schutzhüllen für iPhone und iPad sind die Lösung. Natürlich kann man sein Telefon auch komplett versiegeln lassen, aber für Gelegenheitsurlauber ist vielleicht auch eine andere Lösung denkbar. Die Firma Proporta hat sich auf Hüllen für allerlei Smartphones spezialisiert. Mit im Progamm ist auch der Beachbuoy (das „u“ im Namen ist korrekt).
Die Hülle verspricht eine Wasserdichte bis 5m nach dem britischen IP57 / IP58 Standard. Mit dem Band zum Umhängen sieht sie aus wie ein moderner Brustbeutel. Ein iPhone 5s hat gerade so Platz und lässt sich durch die transparente Vor- und Rückseite gut bedienen. Auch Fotos lassen sich machen, während das Telefon in der Hülle steckt. Die Bildqualität leidet nur ein wenig.
Mehrfache Hinweise an der Oberseite erläutern das korrekte Verschließen der Tasche. Dazu sind zwei Klickverschlüsse vorhanden (ähnlich denen an Frischhaltetüten.) Ein Klettverschluss hält dann das Ganze zusammen. Um den tatsächlichen Schutz gegen eindringendes Wasser zu gewährleisten, sollte man den Umgang mit dem Verschluss vorher üben und die Tasche (das empfiehlt sogar der Hersteller) zunächst mit einem eingelegten Küchenpapier auf Dichtigkeit testen.
Das etwas frickelige System der Klickverschlüsse will gut getestet sein. Nicht das ihr am Strand dann eine böse Überraschung erlebt. Ist die Tasche aber mal korrekt verschlossen, steht dem Badespaß (und den passenden Fotos mit dem iPhone) nichts mehr im Wege. Mit ca. 15 Euro schlägt der Schutz auch nicht unbedingt eine große Lücke in das Urlaubsbudget.
Eines kann die Tasche aber nicht verhindern: Diebstahl. Daher sollte man am Strand immer ein Auge auf die wertvollen Gadgets haben. Mit der Tasche kann man sie wenigstens mit ins Wasser nehmen.