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Hallihallo,
ich möchte mich gern mit dem Thema "RAW" beschäftigen, eine 4GB-Karte befindet sich im Zulauf
. Grund dafür sind doch inzwischen eine ganze Reihe Bilder, bei denen ich gern "mehr" korrigiert bzw. herausgeholt hätte. Meine Kamera ist eine Pentax K100D super.
Ich habe schon erste Gehversuche gemacht, zum "Entwickeln" nehme ich das Pentax Photo Laboratory (finde ich übrigens toll, dass man damit auch Objektivfehler hinsichtlich der Verzerrungen bearbeiten kann).
Die Grundsätzlichen Vorteile von RAW und die Eigenheiten sind mir klar.
So stelle ich mir das vor: Ich stelle das PPL auf "automatisch": Jetzt werden die Bilder so entwickelt, wie es die Cam gemacht hätte, wenn sie JPGs gemacht hätte, richtig?
Das wäre bei mir erstmal die Standardoption. Und bei Bedarf würde ich dann einzelne Bilder manuell verfrickeln.
Danach geht es (bei mir) in iPhoto bzw. bei Bedarf Pixelmator weiter.
So weit so gut - der RAW-Vorteil ist dann aber nicht mehr da.
Was mir Kopfzerbrechen bereitet:
Ich kann die PEFs auch direkt in meine iPhoto-Library importieren, sie dort anzeigen und bearbeiten. Da ich den Umgang damit bereits gewohnt bin, finde ich das natürlich toll. Es handelt sich um iPhoto 6.
Fragen dazu:
Ich gehe davon aus, dass mir bei der Bearbeitung der PEFs auch in iPhoto die Vorteile vom RAW-Format zu Gute kommen?
Die Bilder bleiben dann als RAW in der Bibliothek liegen (geht das auch anders?). Beim Exportieren werden JPGs draus: iPhoto dient in diesem Fall also als Konverter. Ist diese Arbeitsweise zu empfehlen oder soll ich mich doch lieber mit dem PPL beschäftigen (was natürlich nicht halb so übersichtlich ist, wie iPhoto)?
Würde es mich an dieser Stelle eventuell weiterbringen (das aber nur als Gedanke ganz am Rande), wenn ich mir Aperture 2 zulege? Oder lohnt sich ein Update auf iLife'08, um die aktuelle iPhoto-Version zu nutzen?
Bin gespannt.
ich möchte mich gern mit dem Thema "RAW" beschäftigen, eine 4GB-Karte befindet sich im Zulauf
Ich habe schon erste Gehversuche gemacht, zum "Entwickeln" nehme ich das Pentax Photo Laboratory (finde ich übrigens toll, dass man damit auch Objektivfehler hinsichtlich der Verzerrungen bearbeiten kann).
Die Grundsätzlichen Vorteile von RAW und die Eigenheiten sind mir klar.
So stelle ich mir das vor: Ich stelle das PPL auf "automatisch": Jetzt werden die Bilder so entwickelt, wie es die Cam gemacht hätte, wenn sie JPGs gemacht hätte, richtig?
Das wäre bei mir erstmal die Standardoption. Und bei Bedarf würde ich dann einzelne Bilder manuell verfrickeln.
Danach geht es (bei mir) in iPhoto bzw. bei Bedarf Pixelmator weiter.
So weit so gut - der RAW-Vorteil ist dann aber nicht mehr da.
Was mir Kopfzerbrechen bereitet:
Ich kann die PEFs auch direkt in meine iPhoto-Library importieren, sie dort anzeigen und bearbeiten. Da ich den Umgang damit bereits gewohnt bin, finde ich das natürlich toll. Es handelt sich um iPhoto 6.
Fragen dazu:
Ich gehe davon aus, dass mir bei der Bearbeitung der PEFs auch in iPhoto die Vorteile vom RAW-Format zu Gute kommen?
Die Bilder bleiben dann als RAW in der Bibliothek liegen (geht das auch anders?). Beim Exportieren werden JPGs draus: iPhoto dient in diesem Fall also als Konverter. Ist diese Arbeitsweise zu empfehlen oder soll ich mich doch lieber mit dem PPL beschäftigen (was natürlich nicht halb so übersichtlich ist, wie iPhoto)?
Würde es mich an dieser Stelle eventuell weiterbringen (das aber nur als Gedanke ganz am Rande), wenn ich mir Aperture 2 zulege? Oder lohnt sich ein Update auf iLife'08, um die aktuelle iPhoto-Version zu nutzen?
Bin gespannt.