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- 28.06.07
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Hallo!
Ich verwende Aperture 2, habe aber auch Photoshop CS3 (natürlich mit RAW Modul)
Hätte da mal eine Frage.
Ich habe schon einiges in Foren und Büchern gelesen:
Digitale Fotopraxis: Menschen & Porträt: Inklusive Nachbearbeitung mit Photoshop
Digitale Fotopraxis: Landschaft & Natur: Inklusive Nachbearbeitung mit Photoshop
Das Photoshop-Buch für digitale Fotografie. Aktuell zu Photoshop CS3
Scott Kelby: Die glorreichen Sieben.
Aber nirgendwo fand ich dazu wirklich Hilfe.
also mir taugt Aperture eigentlich sehr, weil ich es grafisch sehr ansprechend und übersichtlich finde, mir die Organisation sehr taugt, ich auch sehr gute Fotobücher machen kann und eine optimale Einbindung in meine Mac Umgebung habe (Kann auf die Bilder, Alben und so auch in Mail, Officeprogrammen etc. super zugreifen)
ICh habe dann auch ls externen Editor Photoshop CS3 und das funktioniert eigentlich auch prima zusammen.
Trotzdem bin ich ein bissl unsicher. Und zwar wegen dem RAW Converter.
Überall wird geschrieben, man soll MÖGLICHST ALLES dort machen.
Das heißt Aperture ist Camera RAW oder??
Also ALLES was in Aperture gemacht wird, ist verlustfrei.
Aber einige Dinge kann Aperture beim bearbeiten nicht, oder nicht so gut wie Photoshop.
Was ich nicht verstehe, weil in Photoshop ist doch alles verlustbehaftet ist. Trotzdem sind die Ergebnisse besser als in Aperture? (z.B. Schatten aufhellen)
Auch Camera RAW hat einige Funktionen die Aperture so nicht hat (z.B. leider diese Gradiationskurven. Aperture hat zwar die Tonwertkorrektur, aber damit sind finde ich Dinge wie Mieltonkontrast usw. nicht wirklch möglich.
Auch dieses "Schatten aufhellen" wirkt in Camera RAW wesentlich weniger verrauscht und natürlicher!
Was kann ich da machen?
Wenn ich Belichtung, Weißabgleich, Farben und so in Aperture mache, aber dann in Photoshop gehe für Schatten aufhellen, erweiteter Kontrast, Gradiationskurven hat das nciht Nachteiel ebei der Bildqualität?
Ich mein was ist denn besser? eigentlich doch alles in RAW zu machen, aber ien Funktionen schauen in Aperture einfach nicht so gut aus!
Auch habe ich noch eine Frage zu Photoshop CS3 (Bin da leider erst reltiver Anfänger)
Wenn ich da was angewendet habe (z.B. Gradiationskurven) und dann ok drücke. Kann ich das dann gar nicht mehr ändern? (außer mit zurück und alles neu machen)
Kann ich da nicht mehr rein gehen in Gradiationskurven und meine Einstellungen ansehen und VERÄNDERN?
Wenn ich da nachher rein gehe sieht man seine vorigen Einstellungen nicht.
Genauso auch später. Wenn das Bild dann in Aperture ist, und ich es umbearbeiten will. Ich öffne Photoshop, aber ich kann meine Einstellungen nicht mehr ändern. Die sind schon ins Bild verrechnet.
Außer: Bei den Ebenen. Da kann ich auch die Gradiationskurve öffenen. (Dann kriegt man auch sowas wie eine Maske) Da sieht man das dann. Aber über Bild>Einstellungen>Kurve geht das nicht?
Danke
Ich verwende Aperture 2, habe aber auch Photoshop CS3 (natürlich mit RAW Modul)
Hätte da mal eine Frage.
Ich habe schon einiges in Foren und Büchern gelesen:
Digitale Fotopraxis: Menschen & Porträt: Inklusive Nachbearbeitung mit Photoshop
Digitale Fotopraxis: Landschaft & Natur: Inklusive Nachbearbeitung mit Photoshop
Das Photoshop-Buch für digitale Fotografie. Aktuell zu Photoshop CS3
Scott Kelby: Die glorreichen Sieben.
Aber nirgendwo fand ich dazu wirklich Hilfe.
also mir taugt Aperture eigentlich sehr, weil ich es grafisch sehr ansprechend und übersichtlich finde, mir die Organisation sehr taugt, ich auch sehr gute Fotobücher machen kann und eine optimale Einbindung in meine Mac Umgebung habe (Kann auf die Bilder, Alben und so auch in Mail, Officeprogrammen etc. super zugreifen)
ICh habe dann auch ls externen Editor Photoshop CS3 und das funktioniert eigentlich auch prima zusammen.
Trotzdem bin ich ein bissl unsicher. Und zwar wegen dem RAW Converter.
Überall wird geschrieben, man soll MÖGLICHST ALLES dort machen.
Das heißt Aperture ist Camera RAW oder??
Also ALLES was in Aperture gemacht wird, ist verlustfrei.
Aber einige Dinge kann Aperture beim bearbeiten nicht, oder nicht so gut wie Photoshop.
Was ich nicht verstehe, weil in Photoshop ist doch alles verlustbehaftet ist. Trotzdem sind die Ergebnisse besser als in Aperture? (z.B. Schatten aufhellen)
Auch Camera RAW hat einige Funktionen die Aperture so nicht hat (z.B. leider diese Gradiationskurven. Aperture hat zwar die Tonwertkorrektur, aber damit sind finde ich Dinge wie Mieltonkontrast usw. nicht wirklch möglich.
Auch dieses "Schatten aufhellen" wirkt in Camera RAW wesentlich weniger verrauscht und natürlicher!
Was kann ich da machen?
Wenn ich Belichtung, Weißabgleich, Farben und so in Aperture mache, aber dann in Photoshop gehe für Schatten aufhellen, erweiteter Kontrast, Gradiationskurven hat das nciht Nachteiel ebei der Bildqualität?
Ich mein was ist denn besser? eigentlich doch alles in RAW zu machen, aber ien Funktionen schauen in Aperture einfach nicht so gut aus!
Auch habe ich noch eine Frage zu Photoshop CS3 (Bin da leider erst reltiver Anfänger)
Wenn ich da was angewendet habe (z.B. Gradiationskurven) und dann ok drücke. Kann ich das dann gar nicht mehr ändern? (außer mit zurück und alles neu machen)
Kann ich da nicht mehr rein gehen in Gradiationskurven und meine Einstellungen ansehen und VERÄNDERN?
Wenn ich da nachher rein gehe sieht man seine vorigen Einstellungen nicht.
Genauso auch später. Wenn das Bild dann in Aperture ist, und ich es umbearbeiten will. Ich öffne Photoshop, aber ich kann meine Einstellungen nicht mehr ändern. Die sind schon ins Bild verrechnet.
Außer: Bei den Ebenen. Da kann ich auch die Gradiationskurve öffenen. (Dann kriegt man auch sowas wie eine Maske) Da sieht man das dann. Aber über Bild>Einstellungen>Kurve geht das nicht?
Danke