Das Wort das du verwenden wolltest, war nicht "praktisch", sondern "paradox" - oder vielleicht auch "pervers".ob sich mit FileVault 2Verschlüsselte Volumes auch unter Windows öffnen lassen? Es wäre schon praktisch
Diese Lösungen sind mir natürlich bekannt. Allerdings hatte ich gehofft ohne großes Gefrickel eine Vollverschlüsselung zu bewerkstelligen, ohne mich dafür einschränken zu müssen.Es gibt TrueCrypt und PGP, die plattformunabhängig laufen. Außerdem lässt sich mittels Linux und einem Loop-Device etwas basteln.
Auch das ist wahr. Allerdings ist direkter Zugriff auf Hardware dann nur noch eingeschränkt möglich und das ist so mit der Hauptgrund, wofür ich Windows-Programme brauche.Falls Windows in einer VM läuft und das FileVault'ete OS X gestartet ist, stellt sich die Frage zudem nicht.
Würde bedeuten ich müsste vieles doppelt abspeichern, was ich ja gerade vermeiden will. Außerdem würde das Übertragen von Daten an einen Cloudservice das Verschlüsseln der selben am heimischen Rechner völlig sinnlos machen, und scheidet daher aus.Alternativ einen Cloudservice nutzen, um die Daten unter beiden Systemen synchron zu halten.
Oder das Verzeichnis auf der Windows-Partition (bei Boot Camp) anlegen, einen NTFS-Treiber installieren, der auch schreibenden Zugriff erlaubt und damit leben ...
Das wär dann aber nicht mehr nicht verschlüsselt, und gerade darum geht es ja bei der Sache.Oder das Verzeichnis auf der Windows-Partition (bei Boot Camp) anlegen, einen NTFS-Treiber installieren, der auch schreibenden Zugriff erlaubt und damit leben ...
Wenn du nichts konstruktives zum Thema beizutragen hast, halte dich bitte raus. Leider fällst du ja wiederholt durch abfällige Äußerungen zu Vorgehensweise und Meinung Anderer auf. Durch deine Pendantik wird deine Inkompetenz aber nicht weniger offensichtlich. Dass die Moderation dir das durchgehen lässt ist mir ein Rätsel. Bei mir stehst du aber ab heute auf der Ignorier-Liste.Das Wort das du verwenden wolltest, war nicht "praktisch", sondern "paradox" - oder vielleicht auch "pervers".
Wenn man die Schlüsselblöcke mit speichert, kann man auch auf die Backups zugreifen. Es macht ziemlich wenig Sinn, Daten verschlüsselt zu speichern, wenn man das Backup unverschlüsselt mitliefert...Ich würde, wenn auch IT-mässig nicht begründbar, mangels Kenntnissen, immer wenigstens EIN Backup unverschlüssselt speichern, total nackt.
Allerdings spielt Windows da nur in einer VM eine Rolle, die nicht einmal bedeutend ist, weil nur zum Spielen.
....
Und nein ich bin nicht Anwalt. Muss ich auch gar nicht sein.
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