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Ext USB-SSD lässt sich im FPDP nicht löschen (auf den letzten Block des Geräts konnte nicht geschrieben werden -69760)

zeitgeist51

Golden Delicious
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Meine neue externe 16TB SSD (USB) lässt sich unter macOS 10.15.7 auf meinem MacBook Air 5,2 nicht formatieren. Beim Einstecken wird wie üblich nach dem Initialisieren gefragt, das FPDP erkennt korrekt die Kapazität - 16TB- schliesst aber dann den Löschvorgang nicht ab (siehe Titel). Ich habe zunächst das USB-Kabel gewechselt und es dann auf einem anderen MacBook (Pro unter macOS 15 mit M3 Chip) nochmal probiert - mit dem selben Ergebnis.

Unter Windows 10 auf einem PC wird die SSD unter USB ebenfalls sofort erkannt (15,9TB), lässt sich jedoch in der dortigen Datenträgerverwaltung problemlos mit exFAT formatieren. Schreiben und Lesen unter Windows geht danach ohne Probleme.

Woran kann es liegen, dass MacOS die SSD nicht löscht?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Meine neue externe 16TB SSD (USB) lässt sich unter macOS 10.15.7 auf meinem MacBook Air 5,2 nicht formatieren. Beim Einstecken wird wie üblich nach dem Initialisieren gefragt, das FPDP erkennt korrekt die Kapazität - 16TB- schliesst aber dann den Löschvorgang nicht ab (siehe Titel). Ich habe zunächst das USB-Kabel gewechselt und es dann auf einem anderen MacBook (Pro unter macOS 15 mit M3 Chip) nochmal probiert - mit dem selben Ergebnis.

Unter Windows 10 auf einem PC wird die SSD unter USB ebenfalls sofort erkannt (15,9TB), lässt sich jedoch in der dortigen Datenträgerverwaltung problemlos mit exFAT formatieren. Schreiben und Lesen unter Windows geht danach ohne Probleme.

Woran kann es liegen, dass MacOS die SSD nicht löscht?
hast Du auch wirklich mal 16TB Daten draufgepackt und, noch wichtiger, danach überprüft, ob sie noch valide sind?
16TB-Datenträger, die behaupten "SSD" zu sein, sind derzeit entweder ausnahmslos Fälschungen (meist unter völlig witzhafter Gestaltung der Kapazitätsangabe (LBA)) oder unbezahlbar, da wäre es dann aber sowieso eher U2 oder U3.

Die Fälschung fällt in den üblichen Methoden nicht auf, bis wenigstens die Menge an Daten überschritten wird, die dort tatsächlich zur Verfügung steht (meist 1 kleiner Chip statt entsprechend viel nötiger Chips) - was dann zu einem Adressierungsüberlauf führt, was schon die Partitionierung zunichte macht. Windows macht natürlich wieder nichts richtig (sind also die bevorzugten Opfer dieser Masche), weil es Partitionierung anlegt und dann nichts zu Ende prüft.

Hiermit kannst Du Dich einlesen und auch prüfen:
 
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zeitgeist51

Golden Delicious
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Danke Wuchtbrumme, ich teste gerade mit H2testw und 300GB. Sollte ca.5 Std.dauern, bereits nach 7GB kam schon der Ausstieg mit einem Offset und Fehler Code 433 (nicht angegebenes Gerät). Shame on me!! Sicher gibt es auch im macOS Terminal einen Befehl für den Volume Test - ich werde aber nicht noch mehr Zeit mit dem FAKE verschwenden.