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Ext. FiWi HD zu langsam?

Kernelpanik

Maren Nissen
Registriert
05.03.04
Beiträge
2.305
Ich hab immernoch nicht herausgefunden was zu langsam ist. Die Anforderung ist folgende:
HDV streaming von ext. HD. Ich hab eine Samsung 160, 7200U/min mit einer:

OXFORD IDE Device:
Hersteller: Oxford Semiconductor Ltd.
Modell: 0x1
GUID: 0x30E002E04547BB
Maximal: Bis zu 800 MBit/s
Verbindungsgeschwindigkeit: Bis zu 800 MBit/s
Untereinheiten:
OXFORD IDE Device Unit:
Softwareversion des Geräts: 0x10483
Spec-ID des Geräts: 0x609E
Firmware-Version: 0x105
Version des Produkts: TM10
Untereinheiten:
OXFORD IDE Device SBP-LUN:
Kapazität: 149.05 GB
Wechselmedien: Ja
BSD-Name: disk1
OS 9 Treiber: Nein
S.M.A.R.T.-Status: Nicht unterstützt


Leider krieg ich keine guten Benchmarks. Etwa die gleichen wie bei einer 400M Bit/s. X-Bench 32.8 Ist der Fehler die Bridge oder mein Powerbook?

Hier noch die Daten von meinem Powerbook:
Hardware-Übersicht:

Computername: PowerBook G4 17"
Computermodell: PowerBook5,1
CPU-Typ: PowerPC G4 (3.3)
Anzahl der CPUs: 1
CPU-Geschwindigkeit: 1 GHz
L2-Cache (pro CPU): 256 KB
L3-Cache (pro CPU): 1 MB
Speicher: 1.5 GB
Busgeschwindigkeit: 167 MHz
Boot-ROM-Version: 4.6.2f1
 

KayHH

Gast
Moin Kernelpanik,

falls du darauf aus bist, das FW800 schneller als FW400 sein müsste, muss ich dich enttäuschen. In deinem Fall bremst die Platte. 50 MB/Sek. ist ein sehr guter Wert unter optimalen Bedingungen. Das wäre dann etwa FW400. FW800 bringt da nichts weiter, es sei denn du würdest ein Lösung mit zwei Platten benutzen, z.B. von LaCie. Dort erreichst du ca. 88 MB/Sek. in der Spitze. 25 MB/Sek. sind bei einem Notebook mit 4.200er Platte normal, mit 5.400er Platte sind es ca. 30 MB/Sek. Aber wie immer du es auch drehst, für HDV müsste IMHO selbst die 20 MB/Sek. Lösung reichen. Für 1080i50 werden ca. 27 MBit/sek. empfohlen.


Gruss KayHH
 

Kernelpanik

Maren Nissen
Registriert
05.03.04
Beiträge
2.305
1080i50 genau. Mit der internen HD kann ich den Stream erstellen aber mit der externen nicht. Es ruckelt und steht teilweise soger. Bis ich stop drücke. Ist der Flaschenhals im Powerbook?
Meine int. HD:

FUJITSU MHS2060AT:

Kapazität: 55.89 GB
Modell: FUJITSU MHS2060AT
Version: 8105
Seriennummer: NL24T35166P6
Wechselmedien: Nein
Absteckbares Laufwerk: Nein
BSD-Name: disk0
Protokoll: ATA
Einheiten-Nummer: 0
Socket-Typ: Intern
OS 9 Treiber: Ja
S.M.A.R.T.-Status: Überprüft
Volumes:
Panther:
Kapazität: 55.89 GB
Verfügbar: 41.45 GB
Beschreibbar: Ja
Dateisystem: Journaled HFS+
BSD-Name: disk0s9
 

KayHH

Gast
Moin Kernelpanik,

an der Platte liegt es nicht, wie oben schon geschrieben, es reichen 27 M>Bit</Sek. nicht >Byte<. Da ist also jede Menge Reserve. Keine Ahnung woran es in deinem Fall liegt. HDV ist Rechenleistungsmässig auf jeden Fall grenzwertig für ein PowerBook. Ich kann mit meinen 1,67 GHz auch nicht alle Trailer von der Apple-Seite abspielen. Der von der BBC ist gerade mal eine Diashow. Der Batman dagegen geht.


Gruss KayHH
 

pi26

Adams Parmäne
Registriert
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1.297
Hallo,

ich habe es zwar schon bei deiner letzten Anfrage zu diesem Thema begründet.
Das Problem ist in diesem Fall, dass die interne HD vom internen IDE-Controller, im Gegensatz zum internen FW-Controller, den Vorteil des sogenannten Direkt-Memory-Access hat. DMA bedeutet, dass der Prozessor nur eine Leseanweisung an den IDE-Controller sendet, wonach dieser die Daten selbstständig direkt an die vorgegeben Adresse im RAM schaufelt. Im Gegensatz dazu muss der Prozessor beim FW-Controller die Daten selbst ins RAM schaufeln. Durch diese Mehrarbeit fehlt im ungünstigen Fall die Leistung für das Dekodieren kritischer Videodaten.

Es nützt dir darüber hinaus performancemässig sowieso nichts eine FW800 zu haben, denn in älteren Powerbooks werkelt ein FW400-Controller.

mfg pi26
 

Kernelpanik

Maren Nissen
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Danke pi26. Es sieht also danach aus als müsste ich mir andere Hardware kaufen. Mal sehen.