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Export aus Ubuntu: Wo liegen Mails u. Einstellungen v. Thunderbird?

MacMeckern

Empire
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Wenn heute noder morgen das neue Gebraucht-MB Mid 2010 kommt, möchte ich alle Mails und Einstellungen vom Ubuntu-Donnervogel in den MacOS-Donnervogel importieren.

1. Geht das überhaupt? Es wäre zu ärgerlich, wenn die ganze Korrespondenz durch einen OS-Wechsel verloren ginge.

2. Wenn ja, wo liegen die entsprechneden Dateien?

Mille grazie!
 

MacMeckern

Empire
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Nein, weil ich in Google eine ähnlich lautende Frage wie meine oben eingestellt habe. Die logische Verbindung zwischen Profil und empfangener und erhaltener eMails ist mir nicht ganz einleuchtend. Deswegen bin ich auch nicht auf die Idee gekommen, unter thunderbird-profile zu suchen.

Was finde ich in Ubuntu: Rechner/usr/share/applications/thunderbird-e-mail und -nachrichten

Öffne ich dieses, zeigt mir der Donnervogel den Inhalt meines eMail-accounts an. Ist es das, wonach ich suche?

Auf jeden Fall Danke für den Tipp
 

drlecter

Wöbers Rambur
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OT: Wenn ich bei der allwissenden Müllhalde nach "thunderbird umzug linux mac" suche, lande ich genau da.
BTT:
Mozilla Thunderbird speichert alle Ihre persönlichen Einstellungen wie E-Mails, Passwörter, Kontakte und Erweiterungen in einem

Da steht die Funktion eines Profilordners.

Wo finde ich was?:

Mac OS X (Mountain) Lion~/Library/Thunderbird/Profiles/xxxxxxxx.default
Linux~/.thunderbird/xxxxxxxx.default
...
Mac: Ab Mac OS X 10.7 (Lion) ist die Benutzer-Library versteckt. Rufen Sie im Finder den Menüpunkt "Gehe zu" auf und drücken Sie die Wahltaste (Alt-Taste). Die Auswahl wird um den Punkt "Library" ergänzt.

Da steht auch irgendwo noch der Umzug eines Profils von einem Rechner auf einen weiteren. Probieren und bei Problemen kann man schauen wo es hapert. Solange man den alten Rechner nicht killt und ein funktionierendes Backup hat, kann man in Ruhe das doch mal probieren.

Ach,einfache Wege für die Zukunft: IMAP4.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Die logische Verbindung zwischen Profil und empfangener und erhaltener eMails ist mir nicht ganz einleuchtend.
Ist bei Outlook meines Wissens genauso.
Apples Mail dagegen legt die Mails in der Benutzerlibrary ab. Da versuche ich erst gar nicht, eine Logik zu finden, warum Texte und andere Dokumente, die ich schreibe oder die mir geschickt werden, irgendwo zwischen Einstellungen, Hilfsmitteln und ähnlichem landen.
 

markthenerd

Cellini
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Nein, weil ich in Google ...
;)

Grundsätzlich steht in Google überhaupt rein gar nichts. Google ist in etwa vergleichbar mit einer Lupe. Das was du damit erkennst ist auch nicht in der Lupe drin.

Eines meiner Lieblingsargumente CONTRA Google, die lausigste Suchmaschine der Neuzeit. LAUSIG!
 

MacMeckern

Empire
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@drlecter: hat geklappt, aber über Irr- und Umwege. Stolperstein war die Verwechslung von ~/ und usr - bis dato bei mir identische Begriffe. So, nun ist .thunderbird sichtbar. Dein o.e. Hinweis war auf jeden Fall hilfreich.

IMAP4: Was soll der Vorteil sein, dass alle Mails auf dem Server verbleiben? Seit NSA und ihrem britischen Pudel, dem GCHQ, ist klar, dass Server keineswegs sicher vor Ab- bzw. Zugriffen der Geheimdienste sind.

@markthenerd: harte Worte, aber ohne diese Suchmaschine hätte ich mein Ubuntu-Donnervogel-Profil kaum gefunden. Aber was ist deine Alternative?

Jetzt, wo das MBP13_Mid 2010 da ist, kann ich das Acer Aspire One 756 Netbook aufs Altenteil schieben.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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IMAP4: Was soll der Vorteil sein, dass alle Mails auf dem Server verbleiben?
Wenn man bei IMAP alle Mails auf dem Server belässt, kann man problemlos die Clients wechseln und mehrere Clients problemlos mit dem gleichen Postfach betreiben. Alle Mails, inklusive Postausgang und Status wie Gelesen, Beantwortet etc. bleiben in jedem Fall erhalten.
Daneben unterstützt IMAP auch lokale Postfächer, kann also praktisch wie POP3 benutzt werden.

Experten™ setzen sich auch gerne einen zusätzlichen privaten IMAP-Server auf, der regelmäßig Backups vom Haupt-IMAP-Server zieht.


Seit NSA und ihrem britischen Pudel, dem GCHQ, ist klar, dass Server keineswegs sicher vor Ab- bzw. Zugriffen der Geheimdienste sind.
Irrelevant. Da die meisten Mails unverschlüsselt durch das Netz gehen, haben die Geheimdienste sie schon lesen können, lange bevor sie überhaupt den Zielserver erreicht haben.
 

MacMeckern

Empire
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Betreffend in oder bei einer Suchmaschine sind wir uns aber schon einig? Auch wenn es noch so viele falsch sagen, richtig wird es dadurch nicht.

Einspruch. Man stelle sich den Suchort als eine Räumlichkeit vor. Nehmen wir an, Google sei eine Bibliothek. So ist es doch ganz richtig zu sagen, "ich suche in der Bibliothek" und nicht "ich suche bei der Bibliothek", was ja implizieren würde, dass etwas außerhalb oder nahe der Bibliothek sei.

So weit, was meine linguistische Haarspalterei bzw. Spracherbsenzählerei betrifft.

Deine erwähnten Suchmaschinen sind mir außer Metacrawler völlig unbekannt. Führen sie ein Schattendasein unter Big Brother Google?
 

markthenerd

Cellini
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Das kommt auf die "Vorbelastung" an. Ich kenne das Internet schon aus einer Zeit als Google noch gar nicht erfunden war. Dann kam eine neue Suchmaschine, nämlich die genannte auf den Markt und die war anfänglich einfach gut. Gut, mehr nicht. Auch andere waren gut. Dann mauserte sich Google zu einer besseren als die schlechtesten, das googeln bekam eine Eigendynamik und neu in die Computerei gewachsene User, weil vorher zu jung, wussten nur noch, Google ist gut. Andere Suchmaschinen waren ihnen fremd, und weil alle Kumpels das "auch hatten" entwickelte sich das zu dem was "wir" heute haben, es gibt Leute die meinen Hinweis vollkommen ungläubig mit, "Ja gibts denn noch andere?" beantworten. Ja es gibt und die Mehrheit der "anderen" ist besser, viel besser.

Zu deinem Einspruch, wir reden von einer Suchmaschine vergleichbar mit einer Lupe. nicht von einer Bibliothek vergleichbar mit Wikipedia.


Allerdings sind wir hier schon ziemlich heftig Offtopic. :innocent: