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Jan Gruber
Kurz vor dem offiziellen Verkaufsstart des Apple Vision Pro am 2. Februar 2024 haben ausgewählte Medienvertreter das Gerät bereits testen können. Es gibt die ersten Hands-On-Berichte.Zu den Ersten, die ihre Eindrücke teilten, gehören Cherlynn Low von Engadget, Dana Wollmann von The Verge und Joanna Stern vom Wall Street Journal.
Überwältigende Immersion, aber mit Tragekomfort-Herausforderungen
Cherlynn Low hebt die überlegene Qualität des Apple Vision Pro im Vergleich zu anderen VR-, AR- und MR-Headsets hervor. Die EyeSight-Funktion, die eine visuelle Darstellung der Augen auf der Außenseite des Visiers anzeigt, ist besonders beeindruckend. Jedoch merkt Low an, dass das Tragen des Headsets nach etwa 15 Minuten unangenehm wird. Ein Wechsel zum mitgelieferten „Dual Loop Band“ verbesserte die Gewichtsverteilung.
Dana Wollmann betont die Einfachheit der Bedienung und das Potenzial des Geräts für verschiedene Anwendungen, von Internet-Surfen bis hin zu industriellen Anwendungen. Sie beschreibt das Ansehen von Filmen als eine der Hauptanwendungen des Vision Pro, jedoch mit dem Hinweis auf den hohen Preis.
Detaillierte Welt, aber gewichtige Designaspekte
Victoria Song von The Verge vergleicht die virtuelle Welt des Vision Pro mit der von Metas Quest, betont aber die leistungsfähigere Verwendung des M2-Chips im Vision Pro. Sie lobt die Möglichkeit, Apps und Fotos in einer hochauflösenden Umgebung zu platzieren und zu betrachten.
Die Meinungen zur virtuellen Tastatur sind geteilt. Während einige Tester die Funktionalität positiv hervorheben, beschreiben andere sie als frustrierend und umständlich. Als Alternative wird die Diktierfunktion per Siri empfohlen.
Hands-On-Berichte: Fortschrittliche Technologie mit Raum für Verbesserungen
Die ersten Hands-On-Berichte zum Apple Vision Pro zeichnen ein Bild von einem fortschrittlichen Mixed-Reality-Gerät, das in puncto Immersion und technologischer Innovation beeindruckt, aber in Bezug auf Tragekomfort und Benutzerfreundlichkeit noch Verbesserungspotenzial hat.
Via Engadget und weitere
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