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Eine PDF, zwei unterschiedliche Ausgaben (?!)

klausniedt

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Hallo allerseits,

mein Problem ist zwar nicht Welt bewegend, aber doch ziemlich ärgerlich. Ich habe für meinen Arbeitgeber ein Rundschreiben mit Pages verfasst (Vorlage "Redwood"), dass ich am Ende als PDF exportierte. Mit Vorschau sieht das alles auch sehr gut aus, öffne ich die Datei aber mit dem Adobe Reader, ist die Schrift kleiner und von einem anderen Typ, der Schattenwurf bei der Kopfzeile ist futsch, das Format ebenfalls verändert. Kurz: das Layout stimmt nicht mehr.
Bisher war ich von ausgegangen, dass PDFs universell sind; ich hatte nur mal gelesen, dass Schriften, die auf dem System nicht installiert sind, ersetzt werden. Dass die Darstellung so differiert, haut mich dann doch um. Der Ausdruck für den Versand findet doofer Weise auf einer Dose statt per Adobe Reader.

Kann mir das jemand erklären bzw. wo liegt mein Fehler? Ich habe die Dateien mal zur besseren Anschaulichkeit angehangen.

Schon mal schönen Dank im voraus

Klaus
 

Anhänge

  • Ausgabe Vorschau.pdf
    66,7 KB · Aufrufe: 217
  • Ausgabe Adobe Reader.pdf
    51,8 KB · Aufrufe: 227

pi26

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Hallo,

vermutlich liegt es nur daran, dass du es mit einem relativ altem AdobeReader betrachtest.


mfg pi26
 

altowka

Gast
Hallo Klaus!

Es ist möglich, in pdf-Dateien die benötigten Schriften einzubinden. Ich habe das Problem, das ich auch mal hatte, so gelöst:
Nicht direkt nach pdf konvertieren, sondern zunächst eine Postscript-Datei erzeugen. Das geht unter OSX auch mit Drucken, dann in Ausgabeoptionen "Als Datei speichern" und "Postscript" wählen. Die so gespeicherte Datei dann wieder mit "Vorschau" öffnen. Vorschau konvertiert die Postscript-datei dann automatisch nach pdf. Diese pdf-Datei sollte die verwendeten Schriften enthalten.

Bei mir hat das geklappt (mit OSX.3.9)

Viel Erfolg!:)

Gruß,

Altowka
 

klausniedt

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Hallo pi26,

ich benutze den Reader 7.0.5, aktueller geht's wohl kaum.

Klaus
 

klausniedt

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Hallo altowka,

danke für den Tip, ist zwar nicht ganz mein Thema, hat mich aber auf die Idee gebracht, die Druckvorlage nicht als PDF-Datei, sondern als PS-Datei weiter zu reichen. Das Problem liegt ja nicht bei Vorschau, sondern darin, dass im Adobe Reader Teile des Layouts verloren gehen und damit der Ausdruck sch... aussieht. Und gedruckt wurd auf einer Dose mit Reader.

Klaus
 

klausniedt

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Hallo altowka,

ich muss Abbitte leisten; das Einbinden der Schriften ist doch mein Thema, nur der Lösungsweg ist ein anderer als bei dir. Wenn ich aus Pages heraus nicht das Dokument als PDF exportiere, sondern der Druckdialog eine PDF-X-Datei generiere, werden die Schriften und alles andere im dokument fixiert, die Ausgabe ist beim Reader und in Vorschau identisch.

Vielen Dank

Klaus
 

Rastafari

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pi26 schrieb:
vermutlich liegt es nur daran, dass du es mit einem relativ altem AdobeReader betrachtest.
Nein.

Das liegt einzig und allein daran dass das, was Pages da exportiert, gar kein PDF-konformes PDF ist, sondern astreiner Murks.
Die Schatteneffekte zB. verwenden Funktionen die zu Apples Quartz gehören, nicht aber zu PDF. Die entsprechenden Routinen sind aber nicht eingebettet, wie das in einem solchen Fall notwendig wäre.

Damit ist das überhaupt kein PDF mehr, sondern ein Apple-eigenes ("proprietäres") Dateiformat, das nach Adobe's Lizenzbedingungen überhaupt nicht PDF genannt werden darf.

"Adobe Rechtsabteilung, übernehmen Sie..."

(Liesel Müller wäre längst auf Haus und Hof verklagt. Wir warten, Mr. Geschke...?)
 

pi26

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Rastafari schrieb:
Nein.

Das liegt einzig und allein daran dass das, was Pages da exportiert, gar kein PDF-konformes PDF ist, sondern astreiner Murks.
Die Schatteneffekte zB. verwenden Funktionen die zu Apples Quartz gehören, nicht aber zu PDF. Die entsprechenden Routinen sind aber nicht eingebettet, wie das in einem solchen Fall notwendig wäre.

Damit ist das überhaupt kein PDF mehr, sondern ein Apple-eigenes ("proprietäres") Dateiformat, das nach Adobe's Lizenzbedingungen überhaupt nicht PDF genannt werden darf.

"Adobe Rechtsabteilung, übernehmen Sie..."

(Liesel Müller wäre längst auf Haus und Hof verklagt. Wir warten, Mr. Geschke...?)


Och Rastafari, was hast du denn wieder geraucht? Lies dir doch auch mal die ca. 2500 Seiten PDF- und Postscript-Spezifikation durch - dann reden wir weiter:p
Jedenfalls basiert Quartz sehr stark auf Postscript und PDF -- wenig verwunderlich Next hatte nämlich schon Displaypostscript.

PS: --

pi26
 

Rastafari

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pi26 schrieb:
Och Rastafari, was hast du denn wieder geraucht? Lies dir doch auch mal die ca. 2500 Seiten PDF- und Postscript-Spezifikation durch - dann reden wir weiter:p
1212 Seiten misst die PDF 1.6 Reference.
Die PostScript Reference ist für PDF definitiv uninteressant.
Und - ja, ich habe sie gelesen.

Jedenfalls basiert Quartz sehr stark auf Postscript und PDF -- wenig verwunderlich Next hatte nämlich schon Displaypostscript.
Ach nee.
Na, irgendwie scheint man halt über die Jahre vergessen zu haben, dass ein externer Grafikstatus auch in der PDF-Datei definiert sein muss.
(In der Datei, nicht im Interpreter!)
Oder sag mir: Wo bei Adobe gibt es einen solchen namens '/AAPL:ST' ?
Wie? Was? Den gibt es *nur* in Quartz?
'oppala...
 

pi26

Adams Parmäne
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Rastafari schrieb:
1212 Seiten misst die PDF 1.6 Reference.
Die PostScript Reference ist für PDF definitiv uninteressant.
Und - ja, ich habe sie gelesen.


Ach nee.
Na, irgendwie scheint man halt über die Jahre vergessen zu haben, dass ein externer Grafikstatus auch in der PDF-Datei definiert sein muss.
(In der Datei, nicht im Interpreter!)
Oder sag mir: Wo bei Adobe gibt es einen solchen namens '/AAPL:ST' ?
Wie? Was? Den gibt es *nur* in Quartz?
'oppala...

Die Postscript Reference erleichtert/ergänzt aber sehr das Verständnis von PDF, weil das Grafikmodell weitgehend identisch ist. Praktisch sind entsprechende Kenntnisse auch mit Blick auf die Konvertiermöglichkeit von OSX. Lassen sich doch via Postscript PDFs erzeugen -- denn die direkte Erzeugung von PDF ist eher kompliziert.

Ein externer Grafikstatus ist nur insofern extern, als er nicht direkt im Contentstream der Page vorliegt sondern namentlich auf ein durchaus zwingend im PDF definiertes Objekt verweist. Andernfalls würde jeder Reader ein defektes PDF melden. Die Namensgebung des Grafikstatus ist dabei wahlfrei und nicht für verlässliche Rückschlüsse geeignet -- selbst für die deinen nicht. ;)

Zum Verständnis der PDF-Ref: Im Resource-Dictionary der Page werden die (im Contentstream verwendeten) Namen zu den entsprechenden Objekten im PDF verlinkt. Im speziellen Fall ist das Dictionary ExtGState von Interesse.

mfg pi26
 
Zuletzt bearbeitet:

altowka

Gast
klausniedt schrieb:
Hallo altowka,

ich muss Abbitte leisten; das Einbinden der Schriften ist doch mein Thema, nur der Lösungsweg ist ein anderer als bei dir. Wenn ich aus Pages heraus nicht das Dokument als PDF exportiere, sondern der Druckdialog eine PDF-X-Datei generiere, werden die Schriften und alles andere im dokument fixiert, die Ausgabe ist beim Reader und in Vorschau identisch.

Vielen Dank

Klaus

Super, daß es jetzt klappt. Freut mich! :) Eigentlich ist es ja doch der selbe Weg, nur habe ich eben keine pdf-x (das kenne ich gar nicht) sondern halt ps verwendet, wo eben im Gegensatz zum pdf die Schriften eingebunden werden. Warum das so ist, verstehe ich auch nicht so ganz, ich war nur froh, eine Lösung gefunden zu haben.

viele Grüße,

altowka
 

Rastafari

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pi26 schrieb:
Praktisch sind entsprechende Kenntnisse auch mit Blick auf die Konvertiermöglichkeit von OSX. Lassen sich doch via Postscript PDFs erzeugen -- denn die direkte Erzeugung von PDF ist eher kompliziert.
Räusper.
Unter OS X ist nur die Erzeugung von PostScript das komplizierte...

Ein externer Grafikstatus ist nur insofern extern, als er nicht direkt im Contentstream der Page vorliegt sondern namentlich auf ein durchaus zwingend im PDF definiertes Objekt verweist.
Ebent. Ist aber leider nicht definiert...

Andernfalls würde jeder Reader ein defektes PDF melden.
Falsch. PDF Reference, Appendix H.2 regelt das.
Eine Anwendung, die Features nicht versteht, soll sie einfach ignorieren und transparent in die weitere Ausgabe überführen, wenn möglich. Die Ausgabe von Warn- oder Fehlermeldungen bleibt optional.

Die Namensgebung des Grafikstatus ist dabei wahlfrei und nicht für verlässliche Rückschlüsse geeignet -- selbst für die deinen nicht. ;)
Das ist sie nicht.
Erlaubt sind die Schlüssel LW, LC, LJ, ML, D, RI, OP, op, OPM, Font, Type, BG, BG2, UCR, UCR2, TR, TR2, HT, FL, SM, SA, BM, SMask, CA, ca, AIS und TK.
Weitere Schlüssel sind vom Erstellungsprogramm selbst zu definieren. Genau das tut Pages aber nicht. Stattdessen verlässt es sich darauf, dass 'AAPL:ST' bereits im Interpreter definiert ist. Das ist er aber leider nur bei Quartz... und Apple weist nicht darauf hin, dass diese Dokumente nur mit proprietären Erweiterungen darstellbar sind.
Damit wäre der PDF Standard aufs gröbste verletzt. Period.

Die Namensgebung AAPL ist ebenfalls nicht wahlfrei. Das ist der nach ISO und ANSI standardisiert erstellte und bei der FCC registrierte Vendor-Code von "Apple Computer Inc."
Das lässt *sehr wohl* Rückschlüsse zu.

Das einzige, was hier dem Reich der Vermutung überlassen werden muss ist die Frage, ob 'ST' nun wirklich für "Shadow" und "Typography" (oder "Transparency"?) steht oder doch nur für die Initialen von Mrs. Jobs Yorkshire-Terrier...
 

pi26

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Rastafari schrieb:
Falsch. PDF Reference, Appendix H.2 regelt das.
Eine Anwendung, die Features nicht versteht, soll sie einfach ignorieren und transparent in die weitere Ausgabe überführen, wenn möglich. Die Ausgabe von Warn- oder Fehlermeldungen bleibt optional.

In diesem Fall wird aber nicht ein Feature angewendet, das (zumindest von neueren AdobeReadern) unverstanden bleibt sondern nach deinen -- für mich nicht glaubwürdigen Angaben -- ein ExtGState im Contentstream referenziert, der dann als Resource nicht verfügbar wäre. Sollte der AdobeReader so etwas tatsächlich tolerieren, würde er sich seine Kontrollfunktion für das PDF-Format kläglich und unnötig vergeben.
Aber, wenn das so ist, dann poste doch einfach mal das Contentobjekt der Page.

Rastafari schrieb:
Das ist sie nicht.
Erlaubt sind die Schlüssel LW, LC, LJ, ML, D, RI, OP, op, OPM, Font, Type, BG, BG2, UCR, UCR2, TR, TR2, HT, FL, SM, SA, BM, SMask, CA, ca, AIS und TK.
Weitere Schlüssel sind vom Erstellungsprogramm selbst zu definieren. Genau das tut Pages aber nicht. Stattdessen verlässt es sich darauf, dass 'AAPL:ST' bereits im Interpreter definiert ist. Das ist er aber leider nur bei Quartz... und Apple weist nicht darauf hin, dass diese Dokumente nur mit proprietären Erweiterungen darstellbar sind.
Damit wäre der PDF Standard aufs gröbste verletzt. Period.

Die Namensgebung AAPL ist ebenfalls nicht wahlfrei. Das ist der nach ISO und ANSI standardisiert erstellte und bei der FCC registrierte Vendor-Code von "Apple Computer Inc." Das lässt *sehr wohl* Rückschlüsse zu.
Das einzige, was hier dem Reich der Vermutung überlassen werden muss ist die Frage, ob 'ST' nun wirklich für "Shadow" und "Typography" (oder "Transparency"?) steht oder doch nur für die Initialen von Mrs. Jobs Yorkshire-Terrier...

Ich sprach von (Resource-)Names, die im Rahmen der Richtlinien sehr weitgehend wahlfrei sind -- du von ganz was völlig anderem und dann auch gleich noch von Verschörungs-Theorien und vom Yorkshire-Terrier. Was soll ich dazu sagen?

mfg pi26
 

altowka

Gast
[/latein]

Ist ja echt witzig, ich habe ja schon ein paar Jahre lang Postscript programmiert und mich mit pdf's rumgeschlagen aber ich habe keinen blassen Schimmer wovon ihr eigentlich sprecht...:)
 

Rastafari

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pi26

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Rastafari schrieb:
http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=7644578&forum_id=25085
Dass du keinen so richtigen Plan hast, worum es eigentlich geht?

Es geht im Prinzip darum, dass du einfach den lückenlosen Beweis für deine Behauptungen liefern können solltest, wenn du die PDF-Spezifikation wirklich beherrscht. Bis jetzt ist das in diesem Thread aber noch keineswegs der Fall.
Selbst wenn der Beweis erbracht ist, gibt es aber keinen logischen Grund dafür, dass Apple PDF-Richtlinien absichtlich verletzt -- überall passieren halt auch mal Fehler.

PS: Deinen richtigen Plan darfst du gerne behalten - für mich ist er zu eindimensional.

pi26
 

Rastafari

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pi26 schrieb:
Es geht im Prinzip darum, dass du einfach den lückenlosen Beweis für deine Behauptungen liefern können solltest, wenn du die PDF-Spezifikation wirklich beherrscht.
Der lückenlose Beweis findet sich in jeder von 'Pages' exportierten "PDF"-Datei, die ATS-Effekte wie zB den Schattenwurf benutzt.
Solltest dir vielleicht mal eine *ansehen*, bevor du maulst?

(Dass das auch mit PDFkit ganz anders und fehlerfrei kompatibel geht, beweisen diverse Softwareprodukte von Drittanbietern ganz zweifelsfrei.)

Aber erschrick mal nicht:
Apple hat es doch tatsächlich fertiggebracht, selber einen Farbraum "DeviceGray" mit zwei, einen "DeviceRGB" mit vier und einen "DeviceCMYK" mit fünf Kanälen neu zu erfinden. Wie innovativ.
Schade eigentlich, dass Adobe da rein gar nichts davon weiss.
(Noch so ein klarer Bruch der Spezifikation...auch wenn es in diesem Fall von Acrobat akzeptiert wird. Andere Interpreter aber, die sich lückenlos an die Konvention halten, kriegen da tierische Kopfschmerzen.)

Selbst wenn der Beweis erbracht ist, gibt es aber keinen logischen Grund dafür, dass Apple PDF-Richtlinien absichtlich verletzt -- überall passieren halt auch mal Fehler.
Dass das Absicht wäre, hat niemand jemals behauptet - obwohl das sehr nahe liegt.
Tatsache ist aber, dass dieses Problem sowohl Apple als auch Adobe seit mindestens 9 Monaten bestens bekannt ist und kein erkennbarer Wille zur Nachbesserung vorhanden ist. (Anstatt das Problem zu lösen, hat man die Bugreports einfach kommentarlos aus dem Radar entfernt.)
Und dass in solchen Fällen bei anderen Anbietern *längst* die weitere Verwendung des Namens "PDF" untersagt worden wäre. Stattdessen baut Adobe lieber stillschweigend Workarounds in seine *eigene* Software ein...
Aber bei der Konzernmutter Apple drückt man halt beide Augen zu.
"Vetternwirtschaft" nennt man sowas gelegentlich.
 

Macholino

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Also, liebe Freunde, ich schlage vor, morgen früh bei Sonnenaufgang, Rastafari hat die Wahl der Waffen.

Vorher noch zum Verständnis: Ich kann mir also 1212 Seiten Referenz sparen und einen Bogen um die ohnehin offenbar langweiligen PS-Referenz (ich vertraue Euch da blind, ganz ehrlich...), wenn ich in eine pdf-x drucke?

Wäre prima. Antwort bitte in verständlichen und nichtsatisfaktionsfähigen Worten ;)
 

Rastafari

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Macholino schrieb:
Also, liebe Freunde, ich schlage vor, morgen früh bei Sonnenaufgang, Rastafari hat die Wahl der Waffen.
Degen auf 20m.

Vorher noch zum Verständnis: Ich kann mir also 1212 Seiten Referenz sparen und einen Bogen um die ohnehin offenbar langweiligen PS-Referenz (ich vertraue Euch da blind, ganz ehrlich...), wenn ich in eine pdf-x drucke?
Absolut. Das Drucksystem funzt tadelfrei.
Nur die eigene PDF-Exportoption über "Ablage/Exportieren" in den iWork-Programmen spinnt rum.