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...Dreck, ist das wohl. Eigentlich wollte ich was anderes schreiben. Hunde-AA.
Heute früh hat mich meine virtuelle Maschine mit dem macOS Server drauf begrüßt mit "kritisch wenig Festplattenspeicher".
Das hat mich schon etwas überrascht, denn es hat 440GB zur Verfügung und das Gesamtsystem war vielleicht so um die 120GB, sollten also 280GB frei sein.
DaisyDisk angeworfen, nahezu 300GB sollten "freigebbar" sein - wenn ich die Standalone-Lizenz von DaisyDisk hätte. Die habe ich (aber nicht auf dem Server). Argh. Das könnten die Local TimeMachine Snapshots sein, die das macOS trotz Verfügbarkeit der TC wohl lieber auf der SSD macht. Ja klar! JETZT weiß ich, warum ich die 1000 Euro teurere Version genommen habe, um eine 1TB-SSD von Apple in Gold aufwiegen zu lassen. @Marcel Bresink schrieb, das sollte sich eigentlich selbst lösen: Time Machine aus, bisserl warten - aber nada. Vorsichtshalber Reboot, nada.
AAAAAAAARRRRRRRGGGGGH!
Systeme, die vermeintlich schlau sind und sich selbst zerlegen, ich hämmere meinen Kopf gegen die Tischplatte und meine Nachbarn schaun mich ob meines Geschreis "Nur Idioten! Nur Idioten!" schon merkwürdig an!
AAAAAAAARRRRRRRGGGGGH!
Ich habe noch nie ein zugelaufenes Linux gehabt. Nicht so schön, ja. Aber läuft.
Freigebbarer Speicher. Verflucht, dann gib ihn halt frei!!!!! AAAAAAAARRRRRRRGGGGGH!
Das System kommt zum völligen Stillstand (soviel zum Thema: dass Apple selbst weiß, was sie da tun) und dass ich es in einer VM habe nützt mir exakt gar nichts!
Den Anleitungen zum "manuellen" Freigeben der local snapshots helfen nada, es wird nichts gefunden, wenn ich nach dem letzten suche - was möglicherweise indiziert, dass das gar nicht mein Problem ist. Aber was dann, verflixt nochmal? Auf einem gescheiten Unix würde ich vom / einfach immer wieder du -ks * machen, solange, bis ich das größte Verzeichnis gefunden habe. Ein Mac hängt sich einfach nur weg, den kann man mit dem Kommando in / solange stehen lassen, wie man will.
Ich mach gleich ein MacMacken2 auf.
Sämtliche nicht-existente Dokumentation ist für den Allerwertesten, aber echt, und in exakt dieser Schreibweise, da gibt es nichts zu beschönigen. Neue Features werden allenfalls in dieser "Rumours"-Industrie einmal kurz breitgetreten (Informationstiefe gegen Null). In meinem konkreten Fall ist es völlig aussichtslos ein Suchergebnis in google zu zeitigen, was mich weiterbringt, weil auf die Symptome die local snapshots - und nichts anderes - zu passen hat.
Hat noch jemand eine Idee, in welchem *KONKRETEN* Ordner ich als root rm loslassen kann?
(Update: Ich schließe mal noch den Kreis: Angefangen hatte vor fast einem Jahr alles mit dem hier: https://www.apfeltalk.de/community/...-und-eine-warnung-vor-server-app-v5-4.520979/)
Heute früh hat mich meine virtuelle Maschine mit dem macOS Server drauf begrüßt mit "kritisch wenig Festplattenspeicher".
Das hat mich schon etwas überrascht, denn es hat 440GB zur Verfügung und das Gesamtsystem war vielleicht so um die 120GB, sollten also 280GB frei sein.
DaisyDisk angeworfen, nahezu 300GB sollten "freigebbar" sein - wenn ich die Standalone-Lizenz von DaisyDisk hätte. Die habe ich (aber nicht auf dem Server). Argh. Das könnten die Local TimeMachine Snapshots sein, die das macOS trotz Verfügbarkeit der TC wohl lieber auf der SSD macht. Ja klar! JETZT weiß ich, warum ich die 1000 Euro teurere Version genommen habe, um eine 1TB-SSD von Apple in Gold aufwiegen zu lassen. @Marcel Bresink schrieb, das sollte sich eigentlich selbst lösen: Time Machine aus, bisserl warten - aber nada. Vorsichtshalber Reboot, nada.
AAAAAAAARRRRRRRGGGGGH!
Systeme, die vermeintlich schlau sind und sich selbst zerlegen, ich hämmere meinen Kopf gegen die Tischplatte und meine Nachbarn schaun mich ob meines Geschreis "Nur Idioten! Nur Idioten!" schon merkwürdig an!
AAAAAAAARRRRRRRGGGGGH!
Ich habe noch nie ein zugelaufenes Linux gehabt. Nicht so schön, ja. Aber läuft.
Freigebbarer Speicher. Verflucht, dann gib ihn halt frei!!!!! AAAAAAAARRRRRRRGGGGGH!
Das System kommt zum völligen Stillstand (soviel zum Thema: dass Apple selbst weiß, was sie da tun) und dass ich es in einer VM habe nützt mir exakt gar nichts!
Den Anleitungen zum "manuellen" Freigeben der local snapshots helfen nada, es wird nichts gefunden, wenn ich nach dem letzten suche - was möglicherweise indiziert, dass das gar nicht mein Problem ist. Aber was dann, verflixt nochmal? Auf einem gescheiten Unix würde ich vom / einfach immer wieder du -ks * machen, solange, bis ich das größte Verzeichnis gefunden habe. Ein Mac hängt sich einfach nur weg, den kann man mit dem Kommando in / solange stehen lassen, wie man will.
Ich mach gleich ein MacMacken2 auf.
Sämtliche nicht-existente Dokumentation ist für den Allerwertesten, aber echt, und in exakt dieser Schreibweise, da gibt es nichts zu beschönigen. Neue Features werden allenfalls in dieser "Rumours"-Industrie einmal kurz breitgetreten (Informationstiefe gegen Null). In meinem konkreten Fall ist es völlig aussichtslos ein Suchergebnis in google zu zeitigen, was mich weiterbringt, weil auf die Symptome die local snapshots - und nichts anderes - zu passen hat.
Hat noch jemand eine Idee, in welchem *KONKRETEN* Ordner ich als root rm loslassen kann?
(Update: Ich schließe mal noch den Kreis: Angefangen hatte vor fast einem Jahr alles mit dem hier: https://www.apfeltalk.de/community/...-und-eine-warnung-vor-server-app-v5-4.520979/)
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