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Dropbox im Eigenbau

  • Ersteller User 75620
  • Erstellt am

User 75620

Gast
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit meine iPhoto-Datenbank auf meinem iMac und meinem MacBook syncron zuhalten. Ich besitze ein NAS von QNAP wo ich die Daten drauf lagern könnte, jedoch sind so die Daten nur online verfügbar. Für den iMac ist das kein Problem, da dieser über Gigabit eh immer mit dem NAS verbunden ist. Doch das MacBook ist nicht immer online, außerdem ist das MacBook nur über WLAN an das NAS angebunden, weshalb ein sehr hoher Traffic ensteht weil "alles" geladen werden muss.
Die einfachste Möglichkeit wäre natürlich Dropbox zu nutzen, doch leider reden wir von 30+ GB.
Ich bräuchte also eine Möglichkeit wie bei Dropbox meine Daten vom NAS auch offline verfügar zu machen.

Ich habe bereits Syncmate ausprobiert, doch leider gibt es Probleme mit dem löschen von Dateien (was nämlich nicht geschieht und beim zweiten sync sind die Daten wieder da). Auch mehrfaches Anschreiben des Supports hat nichts gebracht, da sie nicht Antworten...

Auch rync und unsion hab ich mir mal angeschaut (nicht getestet), doch diese unterstützen keinen automatischen Sync und die einrichtung sieht auch etwas komplizierter aus.

Ich habe mir auch sparkleshare mal angeschaut, doch hier wurden von anderen einige Nachteile genannt und die Einrichtung scheint auch nicht ganz einfach zu sein.

syncany bietet für mich die beste Alternative zu Dropbox, doch leider ist es noch nicht verfügbar.

Jetzt meine Frage, welche Alternative gibt es??
 

gKar

Maunzenapfel
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OT: Von der Idee, Libraries ganz synchron zu halten, habe ich mich aus verschiedenen Gründen verabschiedet. Z.B. soll die Library auf dem Notebook offline verfügbar sein, damit man im Urlaub im Ausland ohne Internet-Zugang die Tages-Fotos importieren, sichten, sortieren, bearbeiten kann etc. Zum Zweiten ist meine Library auf dem iMac so groß, dass ich sie schon aus Platzgründen gar nicht mehr vollständig auf das Notebook kopieren kann.

Aber seit ich von iPhoto auf Aperture umgestiegen bin, haben sich meine Library-Probleme ohnehin gelöst: Die „Master-Library“ liegt auf dem iMac und das Notebook hat seine eigene. Teile einer Apterture-Library (z.B. im Urlaub auf dem Notebook angelegte Projekte) lassen sich jederzeit exportieren und auf dem anderen Mac wieder importieren. Daneben ist Aperture auf dem iMac so eingestellt, dass auch alle von der Digitalkamera importierten Bilder in den PhotoStream hochgeladen werden und das Notebook sie sich somit automatisch in Kopie importiert. (Ich glaube, das kann iPhoto auch noch nicht – oder hat's das inzwischen dazugelernt?)
 

User 75620

Gast
Durch den Photostream bekomm ich die Fotos mitlerweile auch auf beiden Geräten. Es werden sogar Ereignise mit Bezeichnung übernommen. Weiß aber nicht was passiert wenn ich ein Foto nachbearbeite was schon über Photostream übertrogen wurde, wird es dann erneut übertragen und ersetzt es die alte Version auf der anderen Seite? Müsste ich mal testen. Für aufnahmen zwischen durch ist das vollkommen ok, aber bei Urlaubsfotos kommen dan schon einige MB zusammen. Wenn ich die erst in die Cloud lade um sie dann wieder runterzuladen kann schon lange dauern.
 

gKar

Maunzenapfel
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Für aufnahmen zwischen durch ist das vollkommen ok, aber bei Urlaubsfotos kommen dan schon einige MB zusammen. Wenn ich die erst in die Cloud lade um sie dann wieder runterzuladen kann schon lange dauern.

Stimmt. Daher würde ich ja auch nach einem Urlaub das ganze Projekt (bzw. die Projekte) auf dem Notebook exportieren und dann auf dem iMac wieder importieren.
Das ist bisher noch recht theoretisch, da ich seit dem Umstieg auf Apterture noch nicht in dieser Situation war. Das Im- und Exportieren hatte ich nur mal mit einem Testprojekt getestet, bin mir im Moment aber nicht 100%ig sicher, ob meine folgende Annahme stimmt: Beim Export müssten die Originale sowie die Bearbeitungen exportiert und in die andere Mediathek übertragen werden, so dass dort genau derselbe Stand (Originalbilder und verwerfbare Änderungen) vorliegt.