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Der Mac mag Linux nicht...

philipxD

Friedberger Bohnapfel
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Wie Man Linux wieder vom Mac löscht oder die Windows-Partition vergrößert

Linux ist schon was tolles. Ein Betriebssystem, welches gut läuft, tolle Effekte bietet und föllig kostenlos ist! Da sitzt man nun vorm Mac und fragt sich: "Funktioniert Linux wohl hier drauf?"
Man lädt Linux runter (in meinem Fall Ubuntu) brennt es und installiert es. Vielleicht dachte sich vorher der Ein oder Andere, einfach mit Bootcamp eine Partition anzulegen. Statt Windows kommt halt Linux drauf.
Linux ist installiert. Man startet den Mac und hält dabei die alt-Taste gedrückt um Linux zu booten. Doch da ist nun das erste Erstaunen da. Linux ist nicht da. Aus Frust wählt man gezwungener Maßen die Mac-Partition. Ein Blick ins Festplatten-Dienstprogramm zeigt, was wirklich passiert ist. Man hat irgendwie auf einmal 3 neue Partionen, wovon 1 eine im Finder sichtbar ist und 2 zu löschen sind. Ich habe Linux 32GB gegeben. 1 Partition lässt sich nicht löschen. Durch diese eine Partition kriege ich meine 32GB nicht wieder zurück. Man wird ärgerlich.
Um den verlorenen Speicherplatz wieder zurück zu bekommen sollte man(n) lieber dort zurückkehren, wo man angefangen hat. Das heißt: Linux CD wieder rein und von der CD aus booten. Nehmen wir mal Linux Ubuntu 8.04. Nachdem man die Sprache ausgewählt hat, wählt man die oberste Option; wir testen mal das Betriebssystem. Nachdem man das ausgewählt hat, dauert es ein bisschen, bis man startklar ist.
Nachdem sich die wunderschöne Oberfläche von Ubuntu einem offenbart, können wir loslegen um unser Problem zu lösen. Man geht oben auf die Leiste, wählt "System" dann "Systemverwaltung" und dann "Partition-Editor". Nachdem man das gewählt hat, löscht man alles, was nicht zum Dateisystem "hfs+" gehört. Um dies zu bestätigen klickt man "Bearbeiten" und dann den Grünen Haken. Der Rest läuft dann voll automatisch ab. Wenn alles fertig ist, wechselt man das wieder unter sein geliebtes Mac OS X. Im Festplatten Dienst-Programm kann man nun seinen heiß geliebten Speicherplatz wiederholen. Klar, den Platz könnte man unter Linux auch machen, aber unter Mac wäre man ja sowieso zurückgekommen. Unter Linux könnte man auch die Boot-Camp-Partition, mit der man Windows auf dem Mac betreibt, vergrößern bzw. verkleinern. Also nicht gleich Partition löschen und dann eine neue, größere Partiton erstellen.

Ich hoffe, dass ich so den einen oder anderen geholfen habe.

MfG, Philip
 
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Skeeve

Pomme d'or
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Das hoffe ich auch. Ich habe nix kapiert ;)
 

Smooky

Pommerscher Krummstiel
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Ich auch nicht. Lieber philipxD, hättest du dich nicht vielleicht ein bisschen kürzer fassen können? Solch ewig lange Texte sind einschläfernd langweilig, und wenn man um den heissen Apfelbrei herumredet, verfehlt man das Thema. :(
 

philipxD

Friedberger Bohnapfel
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es zeigt einfach, wie man Linux wieder von Mac deinstalliert bzw. Partitionsgrößen ändert...
 

zackwinter

Seidenapfel
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es zeigt einfach, wie man Linux wieder von Mac deinstalliert bzw. Partitionsgrößen ändert...
He? :oops: - und warum dann nicht einen eindeutigeren Threadtitel? Man muss ja auch immer davon ausgehen, dass evlt.. einige User an einer Lösung interessiert wären. Und da geben die bei Google garantiert nicht "der Mac mag Linux nicht" ein. Und Stichworte sind auch nicht angegeben.

So meine Meckerminute ist beendet, jetzt kann ich auf Arbeit stiefeln. Lalilu
 

pogofun

Elstar
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Geht einfacher : einfach das programm "gParted" runterladen ( Live CD )
Einlegen... booten mit "c" linux partition löschen ....
wieder ins MAC OS X gehen und den Freien Speicher zur HD hinzufügen .....
gParted bootet auch schneller als die Ubuntu live cd ( und ist nur 5 mb groß )
 

MACiMessa

Bismarckapfel
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Mit Bootcamp würde ich auch keine Linux-Partition anlegen, weil Bootcamp nur eine Partition anlegt (wat is mit Swap ?) und nur für Windows gedacht ist.
 

MACiMessa

Bismarckapfel
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Also diese Ubuntu-Anleitung ist nicht das Gelbe vom Ei. Da steht z.B. zunächst unter Punkt 4:

If necessary, use Boot Camp to resize your OSX partition and make space for Ubuntu.

und unter Punkt 6 steht dann :

Note that Boot Camp will cause problems if you make more than two partitions in total

Das ist genau das, was ich oben meinte : Was ist mit der Swap ?

Unter Misc wird dann noch erklärt, wie man eine Swap-Datei (also keine Partition anlegt, wenn die max. Anzahl an Partitionen verbraucht ist (ist aber nicht bei diesem Szenario).

Also mit einem Wort : Es macht keinen Sinn, Linux mit Bootcamp anzulegen. Man nehme einfach das Festplattendienstprogramm; verkleinere die Mac-Partition so, dass auf dem gewonnnenen Speicherplatz sowohl das Linux-System als auch die Swap-Partition Platz finden werden und startet dann die Installation und telt sich dann mit dem Linux-Partitionierer den freien Plattenplatz entsprechend seiner Vorstellungen auf. Partitionierungsfetischisten sollten allerdings bedenken, dass im Normalfall schon zwei Partitionen existieren (EFI und HFS+); und wenn man eine Swap nimmt, dann bleibt neben der Root-Partition keine Möglichkeit mehr zusätzlich eine /home oder /boot-Partition unterzubringen, weil der MBR insgesamt nicht mehr als 4 verwalten kann.
 

knacky

Tydemans Early Worcester
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Also diese Ubuntu-Anleitung ist nicht das Gelbe vom Ei. Da steht z.B. zunächst unter Punkt 4:



und unter Punkt 6 steht dann :



Das ist genau das, was ich oben meinte : Was ist mit der Swap ?

Unter Misc wird dann noch erklärt, wie man eine Swap-Datei (also keine Partition anlegt, wenn die max. Anzahl an Partitionen verbraucht ist (ist aber nicht bei diesem Szenario).

Also mit einem Wort : Es macht keinen Sinn, Linux mit Bootcamp anzulegen. Man nehme einfach das Festplattendienstprogramm; verkleinere die Mac-Partition so, dass auf dem gewonnnenen Speicherplatz sowohl das Linux-System als auch die Swap-Partition Platz finden werden und startet dann die Installation und telt sich dann mit dem Linux-Partitionierer den freien Plattenplatz entsprechend seiner Vorstellungen auf. Partitionierungsfetischisten sollten allerdings bedenken, dass im Normalfall schon zwei Partitionen existieren (EFI und HFS+); und wenn man eine Swap nimmt, dann bleibt neben der Root-Partition keine Möglichkeit mehr zusätzlich eine /home oder /boot-Partition unterzubringen, weil der MBR insgesamt nicht mehr als 4 verwalten kann.

Danke für den Hinweis! Interessant zu lesen :)
 

DerHeldimZelt

Eifeler Rambour
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Danke, für die Anleitung. Ich habe schon länger nach einem Weg gesucht Ubuntu auf dem Mac zu installieren : )
 

macgear

Riesenboiken
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Ich finds eh bisschen schade, sich einen Mac zu kaufen, um Linux darauf laufen zu lassen. Vielleicht hat Man(n) oder Frau noch einen alten PC daheim, auf dem Linux ein zu Hause finden kann. In jedem Fall spart er/sie sich die konfuse Beschreibung des Beitrageröffners. ;)
 

tfc

Ontario
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Ich finds eh bisschen schade, sich einen Mac zu kaufen, um Linux darauf laufen zu lassen.

Ich nicht. Würde ich den iPod Touch, den man mir geschenkt hat, unter Linux genauso synchronisieren können wie unter OSX, dann würde ich sofort nach Linux wechseln. (Ich wette, die Jungs von der Firma wussten das. ;) )
Meine Lieblingsdistro Gentoo-Linux ist zwar für den Anfänger alles andere als trivial zu bedienen, aber ich bin erfahren genug, um meinem Linux die Sporen reinzudrücken und es so arbeiten zu lassen wie ich es will.
Und da bin ich freier als unter OSX. Außerdem ist es schneller als OSX, höher konfigurierbar, die Software-Auswahl ist viel größer, man kann auf diesem System schöner entwickeln (Ich klammere jetzt mal Cocoa aus, bevor alle losschreien - denn ich bin absolut nicht in GUI-Programmierung interessiert!).

Ach ja, und die Desktop-Effekte sind viel schöner.
 

powerlocke

Kaiser Wilhelm
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joa und wer doch linux beispielsweise von ext3 booten will installiert sich refit 0.12

=) *ubuntu studio*
 

hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Ubuntu in die VMWare tun und MacOS und Linux gleichzeitig haben. Ganz einfach ohne Kunstgriffe.
 

hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Wenn es dir auf Performance ankommt, dann solltest du sowieso keine Notebook benutzten :)
 

tfc

Ontario
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348
Also Linux ist direkt auf der CPU sehr performant. Performanter als OSX. Kein Gaming-Rechner, aber darum geht's ja sowieso nicht..