- Registriert
- 24.12.04
- Beiträge
- 1.362
Der Glaube an den Klimawandel
Ein kurzer Artikel über der mir zuwiederen Ausnutzung unseres Glaubensbedürfnisses. Im Zweifelsfall nicht zu ernst zu nehmen, aus optischen Gründen möchte ich aber auf ein Emoticon verzichten. Artikel ist hier zu lesen weil mir sonst spontan kein Veröffentlichungsmedium zur Verfügung stand und weil ich keine Lust mehr hatte eine Endkorrektur durchzuführen.
Wenn ein Zustand oder Vorgang unerklärlich ist, wenn also unser Verstand nicht ausreicht, um die wahren Hintergründe einer Gegebenheit zu erkennen, ist dies für die Menschheit keinesfalls Grund genug, eine Sache einfach als Solche zu akzeptieren. Wir Menschen suchen immer einen Grund, um unser Ego zu befriedigen. Während uns dieser Instinkt zu Entwicklung und Fortschritt durch immerwährende Forschung verhilft, birgt er ebenso die Grundlage für Religionen und Aberglaube. Wenn wir die Ursache nicht selbst finden, glauben wir das, was andere uns erzählen.
Glauben Sie, dass wir Menschen auf die Klimaveränderung der Erde Einfluss nehmen können? Vermutlich ja, doch worauf beruht ihr vermeintliches Wissen? Die Verfechter der „Klimareligion“ messen sich heutzutage Werbetechnisch und in der Rekrutierung neuer Mitglieder durchaus mit anderen Glaubensvertretern, etwa der katholischen Kirche. Jener jedoch gelingt es nicht annähernd so gut Medienwirksam aufzutreten und dermaßen viele Lokalprediger für sich zu gewinnen. Während also abgesehen von einer Papstwahl und gelegentlichen Weltkirchentagen vom Vatikan eher wenig zu hören und zu sehen ist, vergeht kaum ein Tag, an welchem auf der Titelseite der großen deutschen Tageszeitungen kein Artikel zur weltbewegenden Klimakatastrophe angepriesen wird. Sind sie durch die tägliche Beeinflussung nicht auch schon innerlich zum Klimatismus bekehrt worden? Sie haben sich nichts vorzuwerfen! Der Klimaglaube wird nicht nur von der Presse und High-Society (siehe Life Earth Konzert), sondern auch von unseren Politikern staatlich gefördert, beinahe könnte man von einer Staatesreligion sprechen. Man verteufelt die Wiedersacher, z.B. Wissenschaflter und Meterologen, welche den direkten Einfluss der Menschheit zur stetigen Erderwärmung anzweifeln, sie werden als Ketzer dargestellt und unterdrückt, Gehör wird ihnen verweigert und ihre Bedenken als Unsinn abgestempelt.
Während dieses Verhalten von den natürlichen Sympathisanten der „Klimareligion“ (Parteimitglieder der Bündnis’90 die Grünen) nicht unerwartet auftritt, gibt es auch wahrhaftig militante Klimaprediger aus ganz anderen Lagern, welche im Grunde ihrer Parteiarbeit zwar weniger mit Umweltpolitik zu tun haben, sich aber um so mehr für das Umweltfreundliche Deutschland im Sinne Aller einsetzen. Vermischung von Religion und politischen Zielen ist heute nicht unbekannt, weshalb ich dieses Phänomen gerne besser durchleuchte. Was Jene Staatsmänner dazu bewegt das Klimakatastrophen-Dogma in die Köpfen der Menschheit zu verankern, kann nur verstanden werden, wenn man weiß, dass unsere Politiker völlig unbeeinflusst durch Lobbyisten teils sehr enge freundschaftliche Beziehungen zur Gemeinschaft der Großindustriellen pflegen. Im Fernsehen läuft zurzeit eine Werbeeinspielung eines führenden deutschen Automobilherstellers, welche in eigenen Worten etwa folgenden Inhalt wiedergibt: Verschrotten sie ihre alte umweltbelastende Benzinschleuder und retten sie durch die Verwendung unseres neusten Produktes die Welt vor der sicheren Klimakatastrophe. Der Orginaltext war definitiv ein wenig steifer aber Werbewirksamer und wurde untermalt mit hübschen Filmchen und Musik. Um die Verkaufszahlen jenes Herstellers zu sichern griff die Politik vor nicht all zu langer Zeit, gefeiert von den Klimasympatisanten, zu drastischen Mitteln und lässt zukünftig zu, dass für gewisse Fahrzeugtypen in Innenstädten ein Fahrverbot verhängt werden darf. Dabei weiß doch jedes Anti-Klima-Sekten Kind, dass eine möglichst lange Verwendung von Kraftfahrzeugen umwelttechnisch viel verträglicher ist, als eine vorzeitige Neuanschaffung.
Fakt ist zwar, dass wir Menschen nicht sehr umweltfreundlich Leben, ob dieses falsche Verhalten jedoch langfristig Auswirkungen auf das Klima hat, bleibt gewissermaßen eine Glaubensfrage. Ich glaube daran, doch lasse ich mich durch meine Unwissenheit von den Hasspredigern der Klimareligion weder finanziell noch politisch missbrauchen. Bleiben sie kritisch, und kaufen sie erst dann ein neues Auto, wenn ihr altes kaputt ist!
Ein kurzer Artikel über der mir zuwiederen Ausnutzung unseres Glaubensbedürfnisses. Im Zweifelsfall nicht zu ernst zu nehmen, aus optischen Gründen möchte ich aber auf ein Emoticon verzichten. Artikel ist hier zu lesen weil mir sonst spontan kein Veröffentlichungsmedium zur Verfügung stand und weil ich keine Lust mehr hatte eine Endkorrektur durchzuführen.
Wenn ein Zustand oder Vorgang unerklärlich ist, wenn also unser Verstand nicht ausreicht, um die wahren Hintergründe einer Gegebenheit zu erkennen, ist dies für die Menschheit keinesfalls Grund genug, eine Sache einfach als Solche zu akzeptieren. Wir Menschen suchen immer einen Grund, um unser Ego zu befriedigen. Während uns dieser Instinkt zu Entwicklung und Fortschritt durch immerwährende Forschung verhilft, birgt er ebenso die Grundlage für Religionen und Aberglaube. Wenn wir die Ursache nicht selbst finden, glauben wir das, was andere uns erzählen.
Glauben Sie, dass wir Menschen auf die Klimaveränderung der Erde Einfluss nehmen können? Vermutlich ja, doch worauf beruht ihr vermeintliches Wissen? Die Verfechter der „Klimareligion“ messen sich heutzutage Werbetechnisch und in der Rekrutierung neuer Mitglieder durchaus mit anderen Glaubensvertretern, etwa der katholischen Kirche. Jener jedoch gelingt es nicht annähernd so gut Medienwirksam aufzutreten und dermaßen viele Lokalprediger für sich zu gewinnen. Während also abgesehen von einer Papstwahl und gelegentlichen Weltkirchentagen vom Vatikan eher wenig zu hören und zu sehen ist, vergeht kaum ein Tag, an welchem auf der Titelseite der großen deutschen Tageszeitungen kein Artikel zur weltbewegenden Klimakatastrophe angepriesen wird. Sind sie durch die tägliche Beeinflussung nicht auch schon innerlich zum Klimatismus bekehrt worden? Sie haben sich nichts vorzuwerfen! Der Klimaglaube wird nicht nur von der Presse und High-Society (siehe Life Earth Konzert), sondern auch von unseren Politikern staatlich gefördert, beinahe könnte man von einer Staatesreligion sprechen. Man verteufelt die Wiedersacher, z.B. Wissenschaflter und Meterologen, welche den direkten Einfluss der Menschheit zur stetigen Erderwärmung anzweifeln, sie werden als Ketzer dargestellt und unterdrückt, Gehör wird ihnen verweigert und ihre Bedenken als Unsinn abgestempelt.
Während dieses Verhalten von den natürlichen Sympathisanten der „Klimareligion“ (Parteimitglieder der Bündnis’90 die Grünen) nicht unerwartet auftritt, gibt es auch wahrhaftig militante Klimaprediger aus ganz anderen Lagern, welche im Grunde ihrer Parteiarbeit zwar weniger mit Umweltpolitik zu tun haben, sich aber um so mehr für das Umweltfreundliche Deutschland im Sinne Aller einsetzen. Vermischung von Religion und politischen Zielen ist heute nicht unbekannt, weshalb ich dieses Phänomen gerne besser durchleuchte. Was Jene Staatsmänner dazu bewegt das Klimakatastrophen-Dogma in die Köpfen der Menschheit zu verankern, kann nur verstanden werden, wenn man weiß, dass unsere Politiker völlig unbeeinflusst durch Lobbyisten teils sehr enge freundschaftliche Beziehungen zur Gemeinschaft der Großindustriellen pflegen. Im Fernsehen läuft zurzeit eine Werbeeinspielung eines führenden deutschen Automobilherstellers, welche in eigenen Worten etwa folgenden Inhalt wiedergibt: Verschrotten sie ihre alte umweltbelastende Benzinschleuder und retten sie durch die Verwendung unseres neusten Produktes die Welt vor der sicheren Klimakatastrophe. Der Orginaltext war definitiv ein wenig steifer aber Werbewirksamer und wurde untermalt mit hübschen Filmchen und Musik. Um die Verkaufszahlen jenes Herstellers zu sichern griff die Politik vor nicht all zu langer Zeit, gefeiert von den Klimasympatisanten, zu drastischen Mitteln und lässt zukünftig zu, dass für gewisse Fahrzeugtypen in Innenstädten ein Fahrverbot verhängt werden darf. Dabei weiß doch jedes Anti-Klima-Sekten Kind, dass eine möglichst lange Verwendung von Kraftfahrzeugen umwelttechnisch viel verträglicher ist, als eine vorzeitige Neuanschaffung.
Fakt ist zwar, dass wir Menschen nicht sehr umweltfreundlich Leben, ob dieses falsche Verhalten jedoch langfristig Auswirkungen auf das Klima hat, bleibt gewissermaßen eine Glaubensfrage. Ich glaube daran, doch lasse ich mich durch meine Unwissenheit von den Hasspredigern der Klimareligion weder finanziell noch politisch missbrauchen. Bleiben sie kritisch, und kaufen sie erst dann ein neues Auto, wenn ihr altes kaputt ist!