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Das iPad pro 2020 | Apfeltalk LIVE! #257

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Michael Reimann
Das iPad pro 2020 könnte noch in diesem Frühjahr erscheinen, wenn man den Spekulationen Glauben schenken darf. Aber was wird es können? Darüber müssen wir reden.

Seit November 2018 hat die pro Reihe der iPads kein Update mehr erhalten. Wenn man von den technischen Spezifikationen ausgeht, kann man behaupten die vorhandenen Geräte sind ausreichend leistungsfähig.

Nicht die Hardware scheint das Problem. Mit USB-C hat man gute Konnektivität, der Prozessoer und die GPU bieten ausreichend Leistung und mit dem Apple Pencil 2 lässt sich das Gerät auch prima bedienen. Was also fehlt? Das hat sich wohl auch Apple gedacht und im Jahr 2019 keine Keynote zur pro Reihe veranstaltet.
Das iPad pro 2020


Nun ist es aber irgendwie an der Zeit für neue Modelle. Wir wollen in dieser Ausgabe mal darüber sprechen, was wir von den neuen iPads erwarten können. Wir freuen uns darauf, dass wir dazu mit dem Schweizer Journalisten Rafael Zeier sprechen können. Er setzt seit geraumer Zeit hauptsächlich ein iPad pro für alle täglichen Arbeiten seines Jobs ein.

Was fehlt denn nun dem iPad pro noch? Was könnte Apple am Gerät und an der Software verbessern? Wozu kann man es denn inzwischen perfekt verwenden? Alle diese und viele weitere Fragen wollen wir versuchen, am Freitag in der Show zu beantworten.

Natürlich interessieren und auch eure Fragen und Wünsche. Daher freuen wir uns auf eure Kommentare vor, während und nach der Sendung.

Am Freitag ab 19 Uhr könnt ihr uns hier sehen:

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Unsere Sendung zum iPad pro 2018:

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Den Artikel im Magazin lesen.
 

DeadEye

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Mir fehlt eigentlich nichts mehr, daher habe ich mir vor kurzem ein iPad Pro 11" geholt. Die Leistung sollte für die nächsten Jahre mehr als ausreichen, das Design gefällt mir sehr gut. Der Pencil ist nun deutlich besser, vorallem die neue Ladefunktion ist sehr gut gelöst. Auch beim Pencil würde mir auf die Schnelle nichts einfallen was man noch verbessern könnte.
 

ahenicke

Erdapfel
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Wie genial wäre denn ein iPad Pro mit einer professionellen Tastatur, angelehnt an das aktuelle MacBook Pro 13"?
 

DeadEye

Tydemans Early Worcester
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Ich bin immernoch am überlegen ob ich am iPad tatsächlich eine Tastatur für unterwegs benötige (z.B. Smart Folio Keyboard), daheim kann man ja einfach die normale Apple Bluetooth Tastatur nutzen.
 

Jan Gruber

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Ich find die Zwischenlösung von Apple ganz gut. Mit der Tastatur kann man schon auch längere Sachen tippen, viele Beiträge hier von mir kommen von so nem Smart Keyboard, aber es ist nicht all zu schwer. Ich hab auch andere von Logitech und Brydge ausprobiert - dann ist man aber halt auch auf dem Gewicht eines MacBook Pro (und über dem eines MacBook), was das alles, für mich, sinnlos macht.
 
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DeadEye

Tydemans Early Worcester
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Die Logitech hatte ich gesehen, fand ich ganz gut, aber die verdoppelt ja mal eben das Gewicht des iPads. Für zuhause sicherlich ok, aber mobil macht das für mich auch keinen Sinn. Und daheim würde ich dann eher die Apple Tastatur nutzen. Abgesehen davon wird die ja nicht über den Smart-Connector geladen.
 
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Jan Gruber

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Ich nutze im Büro und zu Hause oft einfach ein kleines Magic Keyboard. Mit so einem Canopy kann man das auch unterwegs ganz machen - persönliche finde ich aber das Smart Keyboard einfach viel zu praktisch und nen sehr guten Kompromiss aus Gewicht, Leistung und Usability
 

ottomane

Golden Noble
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Am meisten fehlt mir ein effizientes und konsistentes Dateihandling. Ständig ist man darauf angewiesen, dass es ein "Teilen mit", "Kopieren nach" oder whatever gibt und es entstehen oft sinnlos Kopien, die zu Inkonsistenzen im Datenbestend führen können. Natürlich verstehe ich die Gründe, aus denen Apple das so konzipiert hat, aber dennoch verkompliziert es meine Arbeit.

An zweiter Stelle mangelt es an einer besseren Integration der hauseigenen Apps wie Mail, Erinnerungen, Notizen, Kalender. Hier fehlen wie unter macOS ebenfalls einige Datenaustausch- bzw. Vernetzungsmöglichkeiten (also mit Backlinks).
 

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Purpurroter Cousinot
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hatten wir doch vor kurzem erste geklärt.
DAS OS ist das problem.

Wenn man das iPad mit nem MAC-OS versieht, und ne Tastatur dabeihat, kann man auch gleich ein MacBook nehmen.

Ich denke das iPads immer nur ein zwischending sein werden.

Ich bin Mega happy, mit der größe, Formfaktor und Software meines iPad Mini aus 2019.
Ich käme aber auch nie auf die iDee darauf produktiv zu arbeiten.
Das iPad Pro 9.7 ist mit Pencil (first Generation) für Photoshop genauso.. gut wie das neue 12" 2018 Pro.
Der einzige Unterschied ist der größere Screen.
Die Software ist und bleibt der limitierende Faktor.
Das Dateihandling ist der größte Müll des Jahrzehnts.

Das iPad wird wohl für mich in den nächsten Jahren weiterhin ein Notizen und Präsentations-Tool für Besprechungen bleiben.
Fürs Produktive mobile Arbeiten greife ich derzeit noch zum MacBookPro.
 
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wavelow

Akerö
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Am meisten fehlt mir ein effizientes und konsistentes Dateihandling. Ständig ist man darauf angewiesen, dass es ein "Teilen mit", "Kopieren nach" oder whatever gibt und es entstehen oft sinnlos Kopien, die zu Inkonsistenzen im Datenbestend führen können.
Jo. Ich nutze das iPad beruflich und nur mit Ninox und Good Notes. Beide synchronisieren ihren Kram innerhalb ihres Programmkosmos und das funktioniert super. Mein MacBook Air ist eh immer in Griffweite (im Fahrzeug) wenn ich mehr brauche. Wiegt auch nicht viel mehr. Aber ich kann den Kunden nicht auf dem Air unterschreiben lassen, das funktioniert mit dem iPad wieder besser. Auch wenn ich Dateien benötige und auf Sticks kopieren muss: MacBook

Ich habe immer noch das erste iPad Pro im Dienst und sehe bei meinem Anwendungsprofil nicht einen Grund etwas Neues anzuschaffen. Zumal es noch in einer dicken Lederschutzhülle steckt und man eh nichts davon sehen würde. Was würde ein Neues anders machen als mein jetziges frage ich mich immer und die Antwort bisher: Nichts.
 

mwlod

Jonagold
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Ich bin mit dem 11er iPad Pro und dem Folio Keyboard eigentlich sehr zufrieden, aber für mich ist der Stellwinkel zu gering. Das wurde beim 12,9er iPad Pro besser umgesetzt. Alleine das wäre ein Grund für ein Neukauf.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Für den Talk am Freitag:
Bitte nach Möglichkeit das iPad als Only-Device im beruflichen Umfeld nicht nur aus Sicht eines Journalisten beleuchten, wenn es um die Frage geht, ob es ein vollwertiger Notebook-Ersatz ist. Ich weiß, dass Raphael (zu recht) enorm begeistert vom iPad ist. Aber Journalismus ist nunmal nur ein Berufsfeld von vielen anderen.

Hintergrund meines Wunsches:
Ich finde es immer wieder interessant, wenn man diskutiert ob MacBook oder iPad besser geeignet ist. Ich will nicht als Ziel einer Diskussion, dass ein Sieger auserkoren wird. Rein die Diskussion bringt oftmals interessante Einsatzmöglichkeiten hervor, wovon ich / wir etwas lernen können.

Hingegen sehe ich aktuell für meine ganz persönliche Freizeit-Use-Case Anforderungen mein MacBook zweifelsfrei als die bessere Lösung an. Auch, nachdem ich erst vergangenen Freitag im Apple Store das iPad Pro ausführlich in der Hand hatte und ja - der Pencil, das handschriftliche Schreiben damit und die Anstecktastatur sind endgeile technische Addons; es macht durchaus richtig Spaß damit.
 
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Mitglied 87291

Gast
Die Software ist für mich der ausschlaggebende Punkt, warum ich momentan ein Macbook nicht mit einem iPad ersetzen könnte. Dabei ist es aus meiner Sicht total egal ob es sich um ein Pro oder ein normales iPad handelt. Beide haben genug Leistung, beide einen guten Stift.

Aber nichts kann den Workflow ersetzen, den mit eine Maus und Tastatur geben. Ein iPad mag mittlerweile so schnell wie ein gutes Laptop rendern können, wenn aber der Workflow zum erstellen des Videos viermal so lange dauert, weil ich an die eingeschränkte Touch-Bedienung gebunden bin, weil Importe nur einzeln statt finden können, der Dateibrowser umständlich ist, ist die Geschwindigkeit der ARM-CPU nicht mehr wert.

Aus diesem Grund wird ein iPad, egal wie viele Pro's Apple dahinter hängt, durch das eingeschränkte Betriebssystem und die eingeschränkten Apps einen LAptop für mich in absehbarer Zukunft nicht ersetzen können. Hybridsysteme wie z.B: das Surface Pro von Microsoft hätten da deutlich höhere Chancen. Für ein iPad Pro erwarte ich mir eigentlich eine ähnliche Integration des Betriebssystems. Auch wenn ich nicht glaube, das Apple sich hier in naher Zukunft bewegen wird.
 
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Jan Gruber

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Für den Talk am Freitag:
Bitte nach Möglichkeit das iPad als Only-Device im beruflichen Umfeld nicht nur aus Sicht eines Journalisten beleuchten, wenn es um die Frage geht, ob es ein vollwertiger Notebook-Ersatz ist. Ich weiß, dass Raphael (zu recht) enorm begeistert vom iPad ist. Aber Journalismus ist nunmal nur ein Berufsfeld von vielen anderen.

Hintergrund meines Wunsches:
Ich finde es immer wieder interessant, wenn man diskutiert ob MacBook oder iPad besser geeignet ist. Ich will nicht als Ziel einer Diskussion, dass ein Sieger auserkoren wird. Rein die Diskussion bringt oftmals interessante Einsatzmöglichkeiten hervor, wovon ich / wir etwas lernen können.

In der Runde am Freitag sitzen dann aber nunmal ein Video-Mensch und zwei Journalisten zusammen, die Sicht des Arztes wird dann eher schwer =) Am Ende ist das Ergebnis dieser Diskussion doch eh immer das selbe: Als Only-Device eignet es nur für Leute mit sehr wenig komplexen Szenarien.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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In der Runde am Freitag sitzen dann aber nunmal ein Video-Mensch und zwei Journalisten zusammen
Genau deshalb habe ich obigen Wunsch geäussert. Ein Journalist wird fähig sein, sich im Vorfeld für die grobe Beantwortung meiner Frage zu informieren, sei es via Google oder im Bekanntenkreis. Dass meine Frage am Freitag abend gestellt, nicht beantwortet würde, war mir klar. Darum mit etwas Vorlauf hier :)
 
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Jan Gruber

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Am Ende ist das Ergebnis dieser Diskussion doch eh immer das selbe: Als Only-Device eignet es nur für Leute mit sehr wenig komplexen Szenarien.

Dann zitiere ich gerne meinen nächsten Satz auch noch mal =) Egal wo man sich die Diskussion ansieht - Die Antwort ist immer gleich. Office-Anwendungen, manchmal mit leichten Workarounds, klappen gut. Mails und Web sowieso. Grafiker verwenden es gerne als Zeichentablet und dazu kommen manche Gruppen für die es ganz spezialisierte, meisten vom Arbeitgeber bereitgestellte, Software gibt ,... Ob da noch mehr geht? Klar. Da müsste Apple vor allem Softwareseitig was tun.
 
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Draco

Châtaigne du Léman
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...

es gibt sicherlich weitere interessante Anwendungen, die wir (ich) nicht kennen. Sowas wär doch interessant, wenn es auch angesprochen würde.
 

Jan Gruber

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Office-Anwendungen, manchmal mit leichten Workarounds, klappen gut. Mails und Web sowieso.

- Kassensystem im Einzelhandel

dazu kommen manche Gruppen für die es ganz spezialisierte, meisten vom Arbeitgeber bereitgestellte, Software gibt ,...

Sry, never Mind - ich bin dann auch schon fertig =) Du hast schon recht, das hat auch jetzt nichts mit dir oder dem Tread zu tun - ich hab nur nach 10 Jahren jetzt beschlossen (und viel Werbung von Apple) dass ich die "Kann ein iPad einen Computer ersetzen?" Diskussion einfach für mich als Tod erklärt habe. Nein kann es nicht. Es hat das Netbook damals attackiert und zurecht getötet. Wer echt nen Rechner damals schon brauchte, braucht ihn auch heute noch. Soweit für mich das Fazit nach 10 Jahren. Die nächsten 10 Jahre werden zeigen müssen, ob da noch mehr drinnen ist.
 
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