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Schönen Abend. Forum!
Da es wohl bald in die mehr oder weniger professionellere Richtung der Fotografie geht und auch ein Praktikum bei einer Druckerei (bzw. mit integriertem Verlag) ansteht habe ich mich mal ein bisschen mit einem leidigen Thema des digital-kreativen Zeitalters befasst: Colormanagement.
Also:
Der Computer, so wie er ausgeliefert wird, nutzt ja ein von Apple festgelegtes Werkprofil. Das ist unter Systemeinstellungen > Monitor > Farben zu finden.
Wenn man sich dann mal im Gegensatz zu diesem Profil die jeweils anderen Profile (Adobe RGB, sRGB usw.) anguckt, hat das Werkprofil bei mir doch einen zu sehenden Gelbstich.
Meine Frage jetzt: Welches Profil ist sinnvoll? Neben Fotografie kommt eventuell auch noch das Layouten der Schülerzeitung dazu. Immer diese bekloppten Vorurteile am Mac!
Entsteht ein Konflikt RGB ≠ CMYK. Also müsste ich in InDesign mit einem auf CMYK abgestimmten ICC-Profil arbeiten, und in Photoshop mit einem RGB-Arbeitsfarbraum?
Es ist ja möglich in Bridge einmal die Profile einzustellen.
ABER: Sollte man die Profile verwenden, die von bestimmten Organisationen wie ECI oder Fogra zur Verfügung gestellt werden oder ist es doch lohnenswert, sich eines Farbspektrometers zu bemächtigen? Ich hatte mir aufgrund eines Testes in der alten Maclife überhaupt erst mit dem Thema befasst. Mittlerweile ist jedoch die Verwirrung leider groß.
Also: Was mache ich jetzt am besten? Benutze ich die Profile, die ich mir runtergeladen habe? (eciRGB_V2)
Achso: Ja, ich habe die Suche benutzt. Ich habe leider aber nur eine eher „nichtssagende“ Diskussion gefunden, in der es um die Frage geht, ob man Colormanegement generell einsetzen sollte oder nicht. Leider kommen die Beteiligten 2005 zu keinem aussagekräftigen Ergebnis.
Daher seit jetzt ihr gefragt.
Ich bedanke mich schonmal für eure Bemühungen!
Liebe Grüße,
Sebastian
Da es wohl bald in die mehr oder weniger professionellere Richtung der Fotografie geht und auch ein Praktikum bei einer Druckerei (bzw. mit integriertem Verlag) ansteht habe ich mich mal ein bisschen mit einem leidigen Thema des digital-kreativen Zeitalters befasst: Colormanagement.
Also:
Der Computer, so wie er ausgeliefert wird, nutzt ja ein von Apple festgelegtes Werkprofil. Das ist unter Systemeinstellungen > Monitor > Farben zu finden.
Wenn man sich dann mal im Gegensatz zu diesem Profil die jeweils anderen Profile (Adobe RGB, sRGB usw.) anguckt, hat das Werkprofil bei mir doch einen zu sehenden Gelbstich.
Meine Frage jetzt: Welches Profil ist sinnvoll? Neben Fotografie kommt eventuell auch noch das Layouten der Schülerzeitung dazu. Immer diese bekloppten Vorurteile am Mac!
Entsteht ein Konflikt RGB ≠ CMYK. Also müsste ich in InDesign mit einem auf CMYK abgestimmten ICC-Profil arbeiten, und in Photoshop mit einem RGB-Arbeitsfarbraum?
Es ist ja möglich in Bridge einmal die Profile einzustellen.
ABER: Sollte man die Profile verwenden, die von bestimmten Organisationen wie ECI oder Fogra zur Verfügung gestellt werden oder ist es doch lohnenswert, sich eines Farbspektrometers zu bemächtigen? Ich hatte mir aufgrund eines Testes in der alten Maclife überhaupt erst mit dem Thema befasst. Mittlerweile ist jedoch die Verwirrung leider groß.
Also: Was mache ich jetzt am besten? Benutze ich die Profile, die ich mir runtergeladen habe? (eciRGB_V2)
Achso: Ja, ich habe die Suche benutzt. Ich habe leider aber nur eine eher „nichtssagende“ Diskussion gefunden, in der es um die Frage geht, ob man Colormanegement generell einsetzen sollte oder nicht. Leider kommen die Beteiligten 2005 zu keinem aussagekräftigen Ergebnis.
Daher seit jetzt ihr gefragt.
Ich bedanke mich schonmal für eure Bemühungen!
Liebe Grüße,
Sebastian