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In Amerika gab es einen Etappensieg im Rechtsstreit gegen Samsung. Aus China gibt es dagegen derzeit für Apple eher schlechte Nachichten. Denn der eigene Anteil am chinesischen Smartphonemarkt ist zuletzt geschrumpft. Dies ergibt sich aus dem Marktforschungsbericht von IDC. Demnach sei der Marktanteil des amerikanischen iPhone-Herstellers um fast die Hälfte eingebrochen.
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Apple nimmt damit in China lediglich noch den vierten Platz im Smartphone-Markt ein. Nutznießer der Apple-Krise in China scheint Lenovo zu sein, die den eigenen Marktanteil deutlich verbessern und Platz zwei hinter China-Marktführer Samsung einnehmen konnten. Auch ZTE - ein chinesischer Hersteller - konnte sich bei den Marktanteilen vor den US-Konzern schieben.
Experten gehen davon aus, dass die sich in China verschlechternden Zahlen mit der geplanten Einführung des neuen iPhone zusammen hängen. Denn: Auch die Chinesen warten auf das neue Modell aus Amerika, wollen nicht mehr das (alte) iPhone 4S kaufen.
Hinzu kommt sicherlich auch, dass der generelle Verkauf in China nicht ganz nach den Apple-Vorstellungen verläuft. Denn Absatzschwierigkeiten gibt es nicht nur bei den Smartphones sondern auch bei anderen Geräten. Dies zeigt sich an der Store-Entwicklung in der asiatischen Volksrepublik. 2010 hatte man festgelegt, 25 Stores zu errichten
Statt der 2010 ursprünglich einmal geplanten 25 Stores gibt es bislang lediglich sechs. In Punkto Retail-Stores hatte das US-Unternehmen ursprünglich höhere Expansionspläne.
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Experten gehen davon aus, dass die sich in China verschlechternden Zahlen mit der geplanten Einführung des neuen iPhone zusammen hängen. Denn: Auch die Chinesen warten auf das neue Modell aus Amerika, wollen nicht mehr das (alte) iPhone 4S kaufen.
Hinzu kommt sicherlich auch, dass der generelle Verkauf in China nicht ganz nach den Apple-Vorstellungen verläuft. Denn Absatzschwierigkeiten gibt es nicht nur bei den Smartphones sondern auch bei anderen Geräten. Dies zeigt sich an der Store-Entwicklung in der asiatischen Volksrepublik. 2010 hatte man festgelegt, 25 Stores zu errichten
Statt der 2010 ursprünglich einmal geplanten 25 Stores gibt es bislang lediglich sechs. In Punkto Retail-Stores hatte das US-Unternehmen ursprünglich höhere Expansionspläne.
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