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Cebit 2007 Commodore will neue Spielekonsole veröffentlichen
Die Website Commodore Gaming.com kündigte an, noch 8 Tage und nur wenige Stunden bis zur Eröffnung der CeBIT 2007. Dort will man nach dem Konkurs und dem Verkauf der Markenrechte an Escom, Gateway, KMOS und Yeahronimo Media Ventures endlich den Sprung zurück ins Hardwaregeschäft wagen. Exakt auf den Boden wo die Mutterfirma Commodore International Ltd. vor über 20 Jahren ihre größten Erfolge gefeiert hat, im Spielesektor.
In Halle 21, auf dem Stand D08 will man der Öffentlichkeit im Zuge der diesjährigen Cebit die neue Serie von Spielerechnern präsentieren. Genaue Details bezüglich der Hardware wurden bis dato nicht bekannt gegeben. Aber es soll sich angeblich um möglichst hochwertige Hardware für Spielefreaks handeln. Bala Keilman, CEO von Commodore Gaming, kommentiert:
"Vor 25 Jahren hat Commodore den best verkauften PC des späten einundzwanzigsten Jahrhunderts, den C64 veröffentlicht. Wir haben damit den Sektor der Computerspiele für Millionen von Menschen weltweit definiert. Wir sind sehr aufgeregt den Markennamen Commodore zurück in die Gaming Community bringen zu können. Dies wird ein neues Kapitel in der Geschichte. Wir sind sicher, es wird den Gamern das liefern was sie brauchen und haben wollen".
Weitere Details waren bislang nicht erhältlich. Man versprach aber noch mehr Aspekte dieses Produktes vor der Veröffentlichung bekannt zu geben. Nach all den MP3-Portalen, Papierschreddern, Telefonen und Mediaplayern wäre es schön nach so vielen Jahren wieder etwas Innovatives mit dem Namen Commodore in Verbindung bringen zu können.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob sich das Unternehmen, respektive das was davon übrig ist, trotz der Erfahrungen aus der Vergangenheit lange im hart umkämpften Konsolenmarkt halten kann. Sony, Nintendo und Microsoft werden freiwillig kein Quäntchen des Marktes hergeben. Einschätzen kann man die Marktchancen der Neuentwicklung nicht, bis jetzt war bis auf den Counter, der auf CommodoreGaming.com die Tage bis zur Eröffnung der Cebit zählt nichts zu sehen.
Die Website Commodore Gaming.com kündigte an, noch 8 Tage und nur wenige Stunden bis zur Eröffnung der CeBIT 2007. Dort will man nach dem Konkurs und dem Verkauf der Markenrechte an Escom, Gateway, KMOS und Yeahronimo Media Ventures endlich den Sprung zurück ins Hardwaregeschäft wagen. Exakt auf den Boden wo die Mutterfirma Commodore International Ltd. vor über 20 Jahren ihre größten Erfolge gefeiert hat, im Spielesektor.
In Halle 21, auf dem Stand D08 will man der Öffentlichkeit im Zuge der diesjährigen Cebit die neue Serie von Spielerechnern präsentieren. Genaue Details bezüglich der Hardware wurden bis dato nicht bekannt gegeben. Aber es soll sich angeblich um möglichst hochwertige Hardware für Spielefreaks handeln. Bala Keilman, CEO von Commodore Gaming, kommentiert:
"Vor 25 Jahren hat Commodore den best verkauften PC des späten einundzwanzigsten Jahrhunderts, den C64 veröffentlicht. Wir haben damit den Sektor der Computerspiele für Millionen von Menschen weltweit definiert. Wir sind sehr aufgeregt den Markennamen Commodore zurück in die Gaming Community bringen zu können. Dies wird ein neues Kapitel in der Geschichte. Wir sind sicher, es wird den Gamern das liefern was sie brauchen und haben wollen".
Weitere Details waren bislang nicht erhältlich. Man versprach aber noch mehr Aspekte dieses Produktes vor der Veröffentlichung bekannt zu geben. Nach all den MP3-Portalen, Papierschreddern, Telefonen und Mediaplayern wäre es schön nach so vielen Jahren wieder etwas Innovatives mit dem Namen Commodore in Verbindung bringen zu können.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob sich das Unternehmen, respektive das was davon übrig ist, trotz der Erfahrungen aus der Vergangenheit lange im hart umkämpften Konsolenmarkt halten kann. Sony, Nintendo und Microsoft werden freiwillig kein Quäntchen des Marktes hergeben. Einschätzen kann man die Marktchancen der Neuentwicklung nicht, bis jetzt war bis auf den Counter, der auf CommodoreGaming.com die Tage bis zur Eröffnung der Cebit zählt nichts zu sehen.