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Aufmerksame Leser von Apfeltalk.de sind in aller Regel bestens über den aktuellen Apple-Markt informiert. Wenn es unseren Lesern ähnlich wie Mitgliedern unserer Redaktion geht, so drehen sich ein großer Anteil der eingehenden Mails und Anrufe um elementare Hard- oder Softwarefragen von Freunden oder Kollegen. Data Becker hat ein kleines Handbuch für das iPad 2 zusammengestellt, das viele Einsteigerfragen abdeckt - und so das perfekte Mitbringsel für den iPad-Neuling darstellt.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wir widmen diesem Buch hier eine kleine Rezension, da es sich im Gegenteil zu vielen anderen Einsteigerbüchern nicht an absolute Technik-Anfänger richtet und zudem zahlreiche Fragen jenseits des Standards beantwortet. Auf 156 Seiten werden recht knapp die ersten Schritte nach Kauf des Geräts abgehandelt, bevor alltägliche Szenarien abgedeckt werden: Wie können E-Mail, Kalender und Notizen eingerichtet werden? Nach welchen Kriterien sollte ein SIM-Anbieter ausgewählt werden? Wie findet man auf die Schnelle einen Hotspot?
Auch populäre Drittprogramme wie Twitter, Facebook, Radio.de oder Office-Lösungen werden erklärt. Der Ton ist dabei nie belehrend und auch erfahrenere Einsteiger sollten sich nicht langweilen. Ein naheliegendes Problem betrifft die Aktualität: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Rezension sind zwar noch alle Angaben korrekt, aber gerade die Drittprogramme können sich innerhalb weniger Wochen massiv verändern. Wenn man sich nun den typischen Einsteiger vorstellt, dann ist eine falsche (weil unaktuelle) Erklärung möglicherweise verwirrender als das reine Unwissen.
Das Buch von Philip Kiefer ist komplett in Farbe und ausschließlich als Taschenbuch erhältlich. Für einen Preis von rund neun Euro dürften Einsteiger nicht nur viel mehr Anwendungen für ihr neues iPad 2 finden, sondern auch einige Dinge schlicht besser kennenlernen. Wer beispielsweise nicht genau weiß, wie man ein PDF in iBooks importiert, Videos für das iPad 2 konvertiert oder Microsoft Office-Dokumente auf dem iPad 2 bearbeitet, darf getrost zuschlagen. Eine deutliche Warnung jedoch an alle Mac-Anwender: Auch wenn es praktisch nicht stört, so wurde das Buch aus einer Windows-Perspektive geschrieben. iTunes für Windows und Mac sehen zwar gleich aus, der ein oder andere Tipp wird aber nutzlos.
Wir widmen diesem Buch hier eine kleine Rezension, da es sich im Gegenteil zu vielen anderen Einsteigerbüchern nicht an absolute Technik-Anfänger richtet und zudem zahlreiche Fragen jenseits des Standards beantwortet. Auf 156 Seiten werden recht knapp die ersten Schritte nach Kauf des Geräts abgehandelt, bevor alltägliche Szenarien abgedeckt werden: Wie können E-Mail, Kalender und Notizen eingerichtet werden? Nach welchen Kriterien sollte ein SIM-Anbieter ausgewählt werden? Wie findet man auf die Schnelle einen Hotspot?
Auch populäre Drittprogramme wie Twitter, Facebook, Radio.de oder Office-Lösungen werden erklärt. Der Ton ist dabei nie belehrend und auch erfahrenere Einsteiger sollten sich nicht langweilen. Ein naheliegendes Problem betrifft die Aktualität: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Rezension sind zwar noch alle Angaben korrekt, aber gerade die Drittprogramme können sich innerhalb weniger Wochen massiv verändern. Wenn man sich nun den typischen Einsteiger vorstellt, dann ist eine falsche (weil unaktuelle) Erklärung möglicherweise verwirrender als das reine Unwissen.
Das Buch von Philip Kiefer ist komplett in Farbe und ausschließlich als Taschenbuch erhältlich. Für einen Preis von rund neun Euro dürften Einsteiger nicht nur viel mehr Anwendungen für ihr neues iPad 2 finden, sondern auch einige Dinge schlicht besser kennenlernen. Wer beispielsweise nicht genau weiß, wie man ein PDF in iBooks importiert, Videos für das iPad 2 konvertiert oder Microsoft Office-Dokumente auf dem iPad 2 bearbeitet, darf getrost zuschlagen. Eine deutliche Warnung jedoch an alle Mac-Anwender: Auch wenn es praktisch nicht stört, so wurde das Buch aus einer Windows-Perspektive geschrieben. iTunes für Windows und Mac sehen zwar gleich aus, der ein oder andere Tipp wird aber nutzlos.
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immerhin sprechen wir von Apple und nicht von Win**** 
