- Registriert
- 30.07.12
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Hallo.
Ich habe mir, nachdem mein altes Macbook Pro endgültig das zeitliche gesegnet hat, das neue Macbook Pro zugelegt.
Allerdings habe ich eine Frage, auf die ich bisher noch keine Antwort gefunden habe:
Ich benötige Windows, da ich mit 3ds Max arbeiten muss. Ich habe schon viele Vergleiche über Parallels und Bootcamp gelesen, eigentlich immer mit dem Ergebnis, dass Parallels für die meisten ausreicht.
Für Renderings möchte ich allerdings möglichst die volle Leistung meines Laptop ausnutzen. So wie ich es sehe gibt es 3 Möglichkeiten.
1.) Nur eine Bootcamp Partition. Also schnelleres Windows, dafür muss ich immer neu starten und kann auch nicht mal eben Maps in Photoshop bearbeiten (das habe ich nur auf OSX). Also recht umständlich.
2.) Nur eine virtuelle Maschine über Parallels. Komfortabel, aber relativ langsam. Hierzu habe ich aber nur Tests von älteren Versionen gefunden. Ich habe 16GB Arbeitsspeicher und durch Hyperthreading 8 Kerne zur Verfügung. Gibt es Benchmarks oder Erfahrungen wie stark der Unterschied ist, wenn ich Parallels genügend Ressourcen bereitstelle?
3.) Ich habe auch gelesen, dass ich über Parallels auf eine Bootcamp Partition zugreifen kann. Das hört sich für mich erstmal sehr verlockend an, da ich so über Parallels Modeln und Test-Rendern könnte, und immer Zugriff auf Photoshop usw. habe. Für das endgültige Rendering kann ich dann zur Bootcamp Partition wechseln und den Laptop so voll auslasten. Nur habe ich gelesen, dass der Zugriff auf Bootcamp über Parallels sehr langsam sein soll. Dieser Bericht bezog sich allerdings auf eine relativ alte Version des Programms.
Stelle ich mir das alles zu einfach vor? Oder auch zu kompliziert?
Mir ist klar, das nichts davon eine 100% optimale Lösung ist, aber ich suche den für mich besten Kompromiss.
Ich lese hier schon relativ lang passiv im Forum mit und hoffe dass der ein oder andere der sich mit der Thematik besser auskennt als ich, erbarmt und mir einen Tipp geben kann.
Vielen Dank schonmal!
Ich habe mir, nachdem mein altes Macbook Pro endgültig das zeitliche gesegnet hat, das neue Macbook Pro zugelegt.
Allerdings habe ich eine Frage, auf die ich bisher noch keine Antwort gefunden habe:
Ich benötige Windows, da ich mit 3ds Max arbeiten muss. Ich habe schon viele Vergleiche über Parallels und Bootcamp gelesen, eigentlich immer mit dem Ergebnis, dass Parallels für die meisten ausreicht.
Für Renderings möchte ich allerdings möglichst die volle Leistung meines Laptop ausnutzen. So wie ich es sehe gibt es 3 Möglichkeiten.
1.) Nur eine Bootcamp Partition. Also schnelleres Windows, dafür muss ich immer neu starten und kann auch nicht mal eben Maps in Photoshop bearbeiten (das habe ich nur auf OSX). Also recht umständlich.
2.) Nur eine virtuelle Maschine über Parallels. Komfortabel, aber relativ langsam. Hierzu habe ich aber nur Tests von älteren Versionen gefunden. Ich habe 16GB Arbeitsspeicher und durch Hyperthreading 8 Kerne zur Verfügung. Gibt es Benchmarks oder Erfahrungen wie stark der Unterschied ist, wenn ich Parallels genügend Ressourcen bereitstelle?
3.) Ich habe auch gelesen, dass ich über Parallels auf eine Bootcamp Partition zugreifen kann. Das hört sich für mich erstmal sehr verlockend an, da ich so über Parallels Modeln und Test-Rendern könnte, und immer Zugriff auf Photoshop usw. habe. Für das endgültige Rendering kann ich dann zur Bootcamp Partition wechseln und den Laptop so voll auslasten. Nur habe ich gelesen, dass der Zugriff auf Bootcamp über Parallels sehr langsam sein soll. Dieser Bericht bezog sich allerdings auf eine relativ alte Version des Programms.
Stelle ich mir das alles zu einfach vor? Oder auch zu kompliziert?
Mir ist klar, das nichts davon eine 100% optimale Lösung ist, aber ich suche den für mich besten Kompromiss.
Ich lese hier schon relativ lang passiv im Forum mit und hoffe dass der ein oder andere der sich mit der Thematik besser auskennt als ich, erbarmt und mir einen Tipp geben kann.
Vielen Dank schonmal!