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Guten Tag Apfelgemeinde,
und zwar habe ich folgendes Problem:
Ich habe ein Mac Book Pro Late 2011 und versuche seit mehreren Wochen auf eine elegante Lösung zu kommen um das Pentesting Programm "Kali Linux" (Auf Debain basierend) zum laufen zu bringen.
Erst hatte ich es in einer VM probiert. Dabei eben Virtual Maschine genutzt. Das lief auch gut bis ich zum Pentesting übergehen wollte. Dabei konnte das Programm die Netzwerkkarte nicht zu den Zwecken wie gedacht nutzen.
Das liegt daran das es nur eine Virtuelle Netzwerkkarte für Programme in der VM gibt und diese eben für diese Zwecke nicht ausreichen ist. Lösung wäre ein passender Netzwerkadapter über USB gewesen. Wobei ich dahingehend erstmal warten wollte, den n guter Kostet ja auch sein Geld ^^
Da ich einen guten USB Stick dahatte, man mir sagte das dies unter Windows kein Problem wäre und es unter Mac auch nicht so schwer werden würde, dachte ich mir: "Warum nicht?".
Ich hab also rumprobiert und auch mal Linux zum starten gebracht, nur eben nicht so wie es sollte.
Für die die es interessiert, Link gibts hier: https://github.com/SevenBits/Mac-Linux-USB-Loader/issues/48
(Vielleicht hat ja jemand eine Lösung wie man das Passwort ändern kann und somit weiter vordringt. Englisches Forum also seit gewarnt )
Dann probierte ich es mit Lösungsvorschlägen von anderen Foren die ebenfalls erfolglos waren.
Zurzeit stehe ich an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiß wie es möglich sein könnte Kali unter Mac OSX zum laufen zu bringen.
Hier meine Anforderungen:
- USB Stick mit Kali (Hat 16 GB von Lexar, ultra schnell)
- Dauerhafte "Partition" - bedeutet das Daten während der Benutzung auf dem USB Stick gespeichert werden und nicht gleich nach neustart weg sind (Wobei das Luxus ist auf den ich verzichten könnte wenns sein muss)
- Am besten ohne große Zusatzprogramme die die Programmstruktur des Mac's ändern
Ich dachte auch an ReFlt. Jedoch habe ich bedenken ob es wirklich so clever ist eine Software zu trauen die nichts kostet und einen erheblichen Teil im Mac "verändern" kann. Nämlich die Bootabfolge.
Vielleicht habt ihr da etwas mehr Kritik für mich. Ich bin da immer etwas vorrsichtig und mach nicht gleich mit so etwas rum. Aber vielleich ist das Programm ja garnicht so "böse" und ich übertreibe. Meinungen sind erwünscht.
Allgemein gilt, ich hoffe das sich so schnell wie möglich eine Lösung finden lässt da ich ja jetzt schon seit mehreren Wochen dran sitze
Dafür wäre ich dankbar, Cheers!
und zwar habe ich folgendes Problem:
Ich habe ein Mac Book Pro Late 2011 und versuche seit mehreren Wochen auf eine elegante Lösung zu kommen um das Pentesting Programm "Kali Linux" (Auf Debain basierend) zum laufen zu bringen.
Erst hatte ich es in einer VM probiert. Dabei eben Virtual Maschine genutzt. Das lief auch gut bis ich zum Pentesting übergehen wollte. Dabei konnte das Programm die Netzwerkkarte nicht zu den Zwecken wie gedacht nutzen.
Das liegt daran das es nur eine Virtuelle Netzwerkkarte für Programme in der VM gibt und diese eben für diese Zwecke nicht ausreichen ist. Lösung wäre ein passender Netzwerkadapter über USB gewesen. Wobei ich dahingehend erstmal warten wollte, den n guter Kostet ja auch sein Geld ^^
Da ich einen guten USB Stick dahatte, man mir sagte das dies unter Windows kein Problem wäre und es unter Mac auch nicht so schwer werden würde, dachte ich mir: "Warum nicht?".
Ich hab also rumprobiert und auch mal Linux zum starten gebracht, nur eben nicht so wie es sollte.
Für die die es interessiert, Link gibts hier: https://github.com/SevenBits/Mac-Linux-USB-Loader/issues/48
(Vielleicht hat ja jemand eine Lösung wie man das Passwort ändern kann und somit weiter vordringt. Englisches Forum also seit gewarnt )
Dann probierte ich es mit Lösungsvorschlägen von anderen Foren die ebenfalls erfolglos waren.
Zurzeit stehe ich an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiß wie es möglich sein könnte Kali unter Mac OSX zum laufen zu bringen.
Hier meine Anforderungen:
- USB Stick mit Kali (Hat 16 GB von Lexar, ultra schnell)
- Dauerhafte "Partition" - bedeutet das Daten während der Benutzung auf dem USB Stick gespeichert werden und nicht gleich nach neustart weg sind (Wobei das Luxus ist auf den ich verzichten könnte wenns sein muss)
- Am besten ohne große Zusatzprogramme die die Programmstruktur des Mac's ändern
Ich dachte auch an ReFlt. Jedoch habe ich bedenken ob es wirklich so clever ist eine Software zu trauen die nichts kostet und einen erheblichen Teil im Mac "verändern" kann. Nämlich die Bootabfolge.
Vielleicht habt ihr da etwas mehr Kritik für mich. Ich bin da immer etwas vorrsichtig und mach nicht gleich mit so etwas rum. Aber vielleich ist das Programm ja garnicht so "böse" und ich übertreibe. Meinungen sind erwünscht.
Allgemein gilt, ich hoffe das sich so schnell wie möglich eine Lösung finden lässt da ich ja jetzt schon seit mehreren Wochen dran sitze
Dafür wäre ich dankbar, Cheers!