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Bloomberg berichtet, dass Amazon an einem Herausforderer für Apples iTunes Match basteln soll. Das Konkurrenzprodukt soll in den USA schon in der ersten Juli-Woche für die Kunden zur Verfügung stehen. Auch für Europa seien Vorbereitungen getroffen, weswegen auch hier der Release des Services nicht lange auf sich warten lassen sollte. Bloomberg beruft sich auf Quellen, welche von einem Vertragsabschluss zwischen den vier größten US-Plattenfirmen und Amazon wissen wollen. Natürlich hüllen sich die Informanten in den Mantel der Anonymität. Auch iOS-Geräte sollen Amazons Streaming-Dienst verwenden können. Hierfür werde es ein Update der Kindle-App geben.[PRBREAK][/PRBREAK]
Im März 2011 veröffentlichte Amazon bereits einen anderen Musik-Streaming-Dienst, welcher ohne Verträge mit den Plattenfirmen ausgekommen ist. Dies schaffte Amazon durch den Umweg, dass die Nutzer ihre Musik auf Amazons Server hochladen mussten. Dieser Prozess kann bei großen Musiksammlungen oder schlechter Internetverbindung mehrere Stunden bis Tage in Anspruch nehmen. Alleine dieser Zeitaufwand hält viele Kunden ab, den bereits verfügbaren Service zu nutzen. Das neue Projekt soll, nach den Quellen von Bloomberg zu urteilen, jedoch wie iTunes Match, die bereits gekaufte Musik ohne Upload direkt verfügbar machen. Wer Musik direkt in Amazons Music-Store kauft, soll ohne Gebühren den Streaming-Dienst nutzen können. Wer auch Musik, die er woanders erwarb, streamen möchte, muss eine jährliche Gebühr entrichten. Dies entspricht auch dem Konzept von Apple. Über die Höhe dieser Gebühr ist noch nichts genaueres bekannt.

Im März 2011 veröffentlichte Amazon bereits einen anderen Musik-Streaming-Dienst, welcher ohne Verträge mit den Plattenfirmen ausgekommen ist. Dies schaffte Amazon durch den Umweg, dass die Nutzer ihre Musik auf Amazons Server hochladen mussten. Dieser Prozess kann bei großen Musiksammlungen oder schlechter Internetverbindung mehrere Stunden bis Tage in Anspruch nehmen. Alleine dieser Zeitaufwand hält viele Kunden ab, den bereits verfügbaren Service zu nutzen. Das neue Projekt soll, nach den Quellen von Bloomberg zu urteilen, jedoch wie iTunes Match, die bereits gekaufte Musik ohne Upload direkt verfügbar machen. Wer Musik direkt in Amazons Music-Store kauft, soll ohne Gebühren den Streaming-Dienst nutzen können. Wer auch Musik, die er woanders erwarb, streamen möchte, muss eine jährliche Gebühr entrichten. Dies entspricht auch dem Konzept von Apple. Über die Höhe dieser Gebühr ist noch nichts genaueres bekannt.

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