• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Es regnet, ist neblig und kalt, alle sind krank und der Chef wird zunehmend cholerisch. Das Thema des Monats ist also folgerichtig --> Das Grau(en)
    Wir sind gespannt, war Euch dazu einfällt! Zum Wettbewerb --> Klick
  • Auch in diesem Jahr möchten wir auf unserer Webseite mit einem passenden Banner etwas weihnachtliche Stimmung verbreiten. Jeder Apfeltalker kann, darf und sollte uns einen Banner-Entwurf zusenden, wie und wo das geht, könnt Ihr hier nachlesen --> Klick

BibTeX Styles deutsche Normen

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
[erledigt] BibTeX Styles deutsche Normen

Hi :)

Weiß irgendjemand,

a) wo ich BibTeX-Stile herbekomme, mit denen ich mein Literaturverzeichnis nach deutschen Normen (DIN1505, oder noch besser: DGP-Richtlinien) setzen lassen kann?
b) wie ich diese Stile in einer MacTeX-Distribution installiere und richtig in meine Dokumente einbinde?

Gruß,
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

Nogger

Damasonrenette
Registriert
05.11.05
Beiträge
494
Ich würde das Paket biblatex einsteigen. Ob dein gewünschter Stil dabei ist kann ich nicht sagen, aber die Anpassung erfolgt per Latex-Befehlen und nicht in der Bibtex-Sprache, sollte also nicht so das Problem sein.
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
Registriert
30.07.06
Beiträge
3.369
Im anderen Thread habe ich gesehen, dass Du mit dinat.bst Streß hast!??? Warum? Ich hatte beim Einsatz nie Probleme - und das mit 14 Seiten Literatur.

Ich würde immer wieder zu dinat greifen.

*J*
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
Im anderen Thread habe ich gesehen, dass Du mit dinat.bst Streß hast!??? Warum? Ich hatte beim Einsatz nie Probleme - und das mit 14 Seiten Literatur.

Ich würde immer wieder zu dinat greifen.

*J*

Hier mal ein Mini-Beispiel. Meine TeX-Datei:

Code:
\documentclass[10pt,a4paper]{article}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{ucs}
\begin{document}
Ich zitiere Wuttke \cite{Wuttke:2006}.
\bibliographystyle{dinat}
\bibliography{bib}
\end{document}

Meine Bibliographie:

Code:
%% Created for thrillseeker at 2007-08-02 14:14:53 +0200 


%% Saved with string encoding Unicode (UTF-8) 



@inbook{Wuttke:2006,
	Author = {Wuttke, Joachim},
	Booktitle = {PISA & Co - Kritik eines Programms},
	Date-Added = {2007-08-02 14:14:38 +0200},
	Date-Modified = {2007-08-02 14:14:38 +0200},
	Editor = {Jahnke, Thomas and Meyerh{\"o}fer, Wolfram},
	Keywords = {PISA-Kritik, PISA-Debatte},
	Publisher = {Hildesheim: Franzbecker Verlag},
	Title = {{Fehler, Verzerrungen, Unsicherheiten in der PISA-Auswertung}},
	Year = {2006}}

Das erste Setzen mit LaTeX: OK
Das Setzen mit BibTeX: OK
Das erneute Setzen mit LaTeX: FEHLER! Und zwar:

Code:
line 11 -> ! Undefined control sequence. \dinatlabel{Wuttke 2006}
line 11 -> ! Extra \else. \dinatlabel{Wuttke 2006}
line 11 -> ! Undefined control sequence. \dinatlabel{Wuttke 2006}
line 11 -> ! Extra \fi. \dinatlabel{Wuttke 2006}
line 14 -> ! Misplaced alignment tab character &. ... \emph{PISA & Co - Kritik eines Programms}
und
Code:
Package ucs Warning: ***************************
(ucs) You seem to have loaded inputencoding utf8
(ucs) (LaTeX kernel UTF-8) instead of utf8x (ucs.sty UTF-8).
(ucs) Probably you are compiling a document written for a
(ucs) pre-august-2004 ucs.sty.
(ucs) ***************************
(ucs) Please use \usepackage[utf8x]{inputenc} instead of
(ucs) \usepackage[utf8]{inputenc}.
(ucs) ***************************
(ucs) If you should really want to use ucs.sty and kernel's
(ucs) utf8.def together, use \usepackage[utf8x,utf8]{inputenc}
(ucs) to disable compatibility mode
(ucs) ***************************
(ucs) Activating compatibility mode.
(ucs) ***************************
(ucs) on input line 4.
(/usr/local/texlive/2007/texmf-dist/tex/latex/ucs/utf8x.def
File: utf8x.def 2004/10/17 UCS: Input encoding UTF-8
) (./text.bbl
! Undefined control sequence.
\dinatlabel #1->\ifNAT@numbers
\else \NAT@biblabelnum {#1}\hspace {2\labelse...
l.11 \dinatlabel{Wuttke 2006}
\textsc{Wuttke}, Joachim:
The control sequence at the end of the top line
of your error message was never \def'ed. If you have
misspelled it (e.g., `\hobx'), type `I' and the correct
spelling (e.g., `I\hbox'). Otherwise just continue,
and I'll forget about whatever was undefined.
! Extra \else.
\dinatlabel #1->\ifNAT@numbers \else
\NAT@biblabelnum {#1}\hspace {2\labelse...
l.11 \dinatlabel{Wuttke 2006}
\textsc{Wuttke}, Joachim:
I'm ignoring this; it doesn't match any \if.
! Undefined control sequence.
\dinatlabel ...NAT@numbers \else \NAT@biblabelnum
{#1}\hspace {2\labelsep }\fi
l.11 \dinatlabel{Wuttke 2006}
\textsc{Wuttke}, Joachim:
The control sequence at the end of the top line
of your error message was never \def'ed. If you have
misspelled it (e.g., `\hobx'), type `I' and the correct
spelling (e.g., `I\hbox'). Otherwise just continue,
and I'll forget about whatever was undefined.
! Extra \fi.
\dinatlabel ...elnum {#1}\hspace {2\labelsep }\fi
l.11 \dinatlabel{Wuttke 2006}
\textsc{Wuttke}, Joachim:
I'm ignoring this; it doesn't match any \if.
! Misplaced alignment tab character &.
<argument> PISA &
Co - Kritik eines Programms
l.14 ... \emph{PISA & Co - Kritik eines Programms}
, Hildesheim:
I can't figure out why you would want to use a tab mark
here. If you just want an ampersand, the remedy is
simple: Just type `I\&' now. But if some right brace
up above has ended a previous alignment prematurely,
you're probably due for more error messages, and you
might try typing `S' now just to see what is salvageable.
) [1
{/usr/local/texlive/2007/texmf-var/fonts/map/pdftex/updmap/pdftex.map}]
(./text.aux) )
 

quarx

Brauner Matapfel
Registriert
17.04.05
Beiträge
8.444
Code:
\usepackage{natbib}
sollte helfen. ;)
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
Registriert
30.07.06
Beiträge
3.369
OK, mein LaTeX is ei bisschen eingerostet (seit Mitte 2004), aber spontan sehe ich, dass BibTeX mit dem Ampersand "&" nicht klarkommt: PISA & Co. Probier's mal mit "\&".

Ansonsten müsste ich Dein Beispiel mal durchjodeln. Habe aber z.Zt. kein LaTeX installiert, müsste ich also die Tage mal machen. (Habe heute Abend keine Zeit)

*J*
 
  • Like
Reaktionen: thrillseeker

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
Frust

Durch \usepackage{natbib} ändert sich leider nichts an der Ausgabe.

Offtopic:

Seit 3 Tagen versuche ich nun schon, die Sache zum Laufen zu bringen. In der Zeit hätte ich das Literaturverzeichnis von Hand tippen und meinen Artikel um mindestens 10 Seiten voranbringen können. Stattdessen durchforste ich 10 Jahre alte Webseiten nach Hinweisen auf kryptische Befehle, und finde dabei nur unvollständige oder widersprüchliche Angaben, mit denen sich aber nichtmal ein einzeiliges (!) Dokument erfolgreich setzen lässt.

Sorry - aber so langsam bekomme ich das Gefühl, dass LaTeX doch eher in die 80er gehört. Warum die ansonsten sehr produktive OpenSource-Gemeinde nicht schon längst ein intuitiv bedienbares GUI um LaTeX gestrickt hat, ist mir ein Rätsel. Mal im Ernst: ich muss mein Dokument mindestens 3x in unterschiedlichen Modi setzen, bevor eine lesbare Datei angezeigt werden kann?? Warum löst man das nicht über einen Mausklick, der das 3-malige Setzen im Hintergrund erledigt?

Ich schäme mich ja ein bisschen, aber... ich geb's jetzt auf und wechsle zurück zu Word :eek:
 

Maksi

Gast
In LaTeX sollte man sich der Einfachheit halber nach den bereits bestehenden Vorlagen richten und nicht viel daran ändern, sonst wird es kompliziert. LaTeX ist ja für Leute, die kein Interesse an Typographie etc. haben.
Innerhalb LaTeX haben sich memoir als Dokumentenklasse und Biblatex als BibTeX-Style als gut und recht einfach konfigurierbar erwiesen, allerdings brauchst Du auch hier wieder Einarbeitungszeit, da sie viele neue oder andere Befehle mit sich bringen.
Und für weniger Klicks: LyX ;) - das macht z.B. die zwei Durchläufe und vieles andere automatisch.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
Danke für die vielen Tipps, aber...

In LaTeX sollte man sich der Einfachheit halber nach den bereits bestehenden Vorlagen richten und nicht viel daran ändern, sonst wird es kompliziert.

Ich habe an der bestehenden Distribution nichts geändert, und mich beim Erstellen meiner Dokumente exakt an die Vorgaben aus den unterschiedlichen Tutorials gehalten. Welche Pakete die Verfasser dieser Tutorials verwendet haben, ist allerdings ein Fall für Wahrsager oder Hellseher. Dass praktisch keine LaTeX-Installation der anderen gleicht, wird in keinem Tutorial erwähnt, sondern von den selbsternannten Experten als bekannte Tatsache vorausgesetzt :(

Die Vorlagen, die ich verwendet habe, sind allesamt Bestandteile einer MacTeX-Distribution ohne zusätzliche Add-Ons. Das Bibliographieren mit "dinat" ist damit schonmal nicht möglich.

Innerhalb LaTeX haben sich memoir als Dokumentenklasse und Biblatex als BibTeX-Style als gut und recht einfach konfigurierbar erwiesen, allerdings brauchst Du auch hier wieder Einarbeitungszeit, da sie viele neue oder andere Befehle mit sich bringen.

Das lässt mein Workflow nicht mehr zu.

Nicht, dass das jetzt falsch rüberkommt -- ich kann die Faszination von LaTeX & Co. verstehen und teile sie auch. Aber wenn die Zeit knapp ist, und ich nur noch wenige Stunden Zeit habe, um ein Paper einzureichen, dann bleibt einfach keine Zeit für stundenlange Frickelei oder eine Fehlersuche in mehrseitigen Logfiles.

Und für weniger Klicks: LyX ;) - das macht z.B. die zwei Durchläufe und vieles andere automatisch.

Danke. Als Mac-User verzichte ich aber lieber auf Software, die schon beim Installieren 4 Fehlermeldungen ausspuckt und deren GUI aussieht wie das Produkt eines blinden Neunjährigen. LyX ist auf dem Niveau von Alpha- oder früher Beta-Software und für einen produktiven Workflow definitiv nicht zu gebrauchen.

Trotzdem vielen Dank für alle Tipps! :)
 

quarx

Brauner Matapfel
Registriert
17.04.05
Beiträge
8.444
Durch \usepackage{natbib} ändert sich leider nichts an der Ausgabe.

Offtopic:

Seit 3 Tagen versuche ich nun schon, die Sache zum Laufen zu bringen. In der Zeit hätte ich das Literaturverzeichnis von Hand tippen und meinen Artikel um mindestens 10 Seiten voranbringen können. Stattdessen durchforste ich 10 Jahre alte Webseiten nach Hinweisen auf kryptische Befehle, und finde dabei nur unvollständige oder widersprüchliche Angaben, mit denen sich aber nichtmal ein einzeiliges (!) Dokument erfolgreich setzen lässt.
Bei mir läuft Dein Testdokument nach
  • Einfügen von \usepackage{natbib}
  • und Ändern des Kaufmannsunds (siehe crossingers Beitrag)
fehlerfrei (allerdings unter Debian Linux).
thrillseeker schrieb:
Sorry - aber so langsam bekomme ich das Gefühl, dass LaTeX doch eher in die 80er gehört. Warum die ansonsten sehr produktive OpenSource-Gemeinde nicht schon längst ein intuitiv bedienbares GUI um LaTeX gestrickt hat, ist mir ein Rätsel. Mal im Ernst: ich muss mein Dokument mindestens 3x in unterschiedlichen Modi setzen, bevor eine lesbare Datei angezeigt werden kann?? Warum löst man das nicht über einen Mausklick, der das 3-malige Setzen im Hintergrund erledigt?
Macht TeXShop das mehrfache Compilieren nicht automatisch? Wenn man keine neuen Referenzen eingefügt hat, reicht ja auch ein einmaliges Übersetzen aus (oder wenn man für eine Schmierversion erst mal keinen Wert auf korrekte Referenzen legt).

thrillseeker schrieb:
Ich schäme mich ja ein bisschen, aber... ich geb's jetzt auf und wechsle zurück zu Word :eek:
Jetzt mal nicht gleich den Sand in den Kopf stecken. ;)
 
  • Like
Reaktionen: thrillseeker

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
Lösung!

Ok,

Danke für die aufmunternden Worte :)

Ich raff es aber einfach nicht: wenn ich den gewünschten Zitationsstil (apa-good.bst oder dinat) an den vorgeschriebenen Speicherort (~Library/texmf/bst) lege, erhalte ich dennoch folgende Meldung: ... Was mache ich nur falsch?? :-c

Nach einer weiteren Stunde Gefrickel haut es nun endlich hin! Da ich ewig gebraucht habe, die Lösung zu finden, schreibe ich es jetzt extra groß -- für alle, die vielleicht das gleiche Problem haben (Zille?)

Aus irgendeinem Grund klappt es bei mir nur, wenn meine bib-Datei doppelt existiert, und zwar...

  • sowohl im gleichen Verzeichnis wie die tex-Datei
  • als auch im Verzeichnis ~/Library/texmf/bibtex/bib

Anstatt nun dauernd zwei bib-Dateien synchron zu halten, lässt sich das elegant über einen Symbolic Link realisieren (jedoch nicht mit einem Alias!)
 
Zuletzt bearbeitet:

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
Nachtrag: das Ergebnis von zwei Tagen Gebastel und Gefummel hätte ich von Hand in wenigen Minuten schreiben können:

bild2cd3.png


Aber wenn ich erstmal meine Dissertation schreibe, wird die Liste deutlich länger, und spätestens dann hat sich der Aufwand wieder gelohnt :)
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
Registriert
01.04.05
Beiträge
1.973
das ist eben auch von Vorteil, du erstellst dir deine eigenen Vorlagen, bedienst dich dieser immer wieder und dadurch erreicht man doch einen sehr ordentlichen Workflow. Wenn es mal hakt und man Probleme hat den bestehenden Fehler zu finden, verzögert sich alles, aber auf Formatierungsfehler hat man genauso wenig Lust.

Viel Erfolg weiterhin!
 

quarx

Brauner Matapfel
Registriert
17.04.05
Beiträge
8.444
Aus irgendeinem Grund klappt es bei mir nur, wenn meine bib-Datei doppelt existiert, und zwar...

  • sowohl im gleichen Verzeichnis wie die tex-Datei
  • als auch im Verzeichnis ~/Library/texmf/bibtex/bib

Anstatt nun dauernd zwei bib-Dateien synchron zu halten, lässt sich das elegant über einen Symbolic Link realisieren (jedoch nicht mit einem Alias!)
Das entspricht (fast) der MacTeX FAQ, Q5. Der Sinn dabei liegt wahrscheinlich darin, dass man wesentlich mehr Dokumente als bib-Files hat und am besten nur mit einer einzigen Datenbank arbeiten soll. Dann ist natürlich irgendwie die Plattformunabhängigkeit dahin, weil die Ordnerstruktur z.B. unter Linux anders aussieht. Oder ist das kompatibel? o_O
Bisher hatte ich mit BibTeX keine Probleme dieser Art. Liegt möglicherweise daran, dass ich meistens mit einem (hoffnungslos veralteten) teTeX unter Fink teXe.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
Als nächstes werde ich mal versuchen, den APA-Stil (American Psychological Association) in einen DGP-Stil (Deutsce Gesellschaft für Psychologie) zu verwandeln. Spätestens dann schreie ich wieder um Hilfe und heule das halbe Forum voll :-D
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
Beiträge
3.557
So, hoffentlich hat noch einer von Euch den Thread in seinen Benachrichtigungen stehen. Ich hab nämlich gegen Ende der letzten Woche mein System neu aufgespielt - und auch MacTeX neu installiert. Nun fehlt scheinbar irgendein Paket, um mit natbib und apastyle wieder das selbe Ergebnis zu erzielen, wie ich oben gepostet habe.

:eek:

Alle Klarheiten beseitigt? Dann nochmal auf forumsdeutsch:

Hilfäää, es geht nicht mehr! Letzte Woche ging es noch!

Code:
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{natbib}
und
Code:
\bibliographystyle{apa-good}
\bibliography{Literatur}

ergeben mit meinem neu aufgespielten LaTeX dieses Log

Code:
Warning--can't use both author and editor fields in Wuttke:2006

und dieses Ergebnis:

bild2tm9.png


im Vergleich zu vorher:

bild3mq5.png


Wuttke (2006) ist als "inbook" in meiner Literaturdatenbank eingetragen.
 

quarx

Brauner Matapfel
Registriert
17.04.05
Beiträge
8.444
Würde es denn helfen, statt "inbook" "incollection" zu nehmen? Vielleicht ist der APA-Style in der neueren Version etwas wählerischer.