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Ich würde mal gern Eure Meinung zu diesen Gedanken hören.
Offensichtlich stellt sich Apple mit der iPhone Strategie gerade sehr gut auf. Das Gerät selbst kommt sehr wertig daher, es hat alles an drahtloser Kommunikation mit an Board (UMTS in der Pipeline), erstklassiges innovatives Bedienkonzept usw. - wir alle kennen die Features.
Das Medienecho ist seit über einem Jahr ungebrochen gewaltig, und viele auch außerhalb der Apple-Welt sind heute der Meinung, das für Drittentwickler geöffnete iPhone sei "The next Big Thing" im Sinne einer neuen Plattform, der manche ein größeres revolutionäres Potential einräumen, als es die Einführung des Personal Computers war.
Mit dem "offenen" iPhone und seinen Nachfolgern könnten mittelfristig Anwendungen Realität werden, an die man heute noch gar nicht denkt.
Es zeichnet sich ab, dass ein Ruck durch die gesamte Branche geht. Eine Art Goldgräber-Stimmung, zwar noch nicht so heiß wie beim Boom des Internets Mitte/Ende der 90er, aber auf dem besten Wege dahin.
Was mich zu folgendem führt:
Also, wenn Software-Unternehmen schon eine iPhone Devision gründen, Programmierer schulen und unterhalten, warum diese nicht auch für die Entwicklung von Mac-Software einsetzen. Auch der Mac-Markt wächst ja in letzter Zeit signifikant, im Gegensatz zum Branchendurchschnitt.
Ist es da nicht sehr wahrscheinlich, dass die gestrige Vorstellung des iPhone SDK sich auch sehr sehr positiv auf das Wachstum der Mac-Entwicklergemeinde auswirkt?
Offensichtlich stellt sich Apple mit der iPhone Strategie gerade sehr gut auf. Das Gerät selbst kommt sehr wertig daher, es hat alles an drahtloser Kommunikation mit an Board (UMTS in der Pipeline), erstklassiges innovatives Bedienkonzept usw. - wir alle kennen die Features.
Das Medienecho ist seit über einem Jahr ungebrochen gewaltig, und viele auch außerhalb der Apple-Welt sind heute der Meinung, das für Drittentwickler geöffnete iPhone sei "The next Big Thing" im Sinne einer neuen Plattform, der manche ein größeres revolutionäres Potential einräumen, als es die Einführung des Personal Computers war.
Mit dem "offenen" iPhone und seinen Nachfolgern könnten mittelfristig Anwendungen Realität werden, an die man heute noch gar nicht denkt.
Es zeichnet sich ab, dass ein Ruck durch die gesamte Branche geht. Eine Art Goldgräber-Stimmung, zwar noch nicht so heiß wie beim Boom des Internets Mitte/Ende der 90er, aber auf dem besten Wege dahin.
Was mich zu folgendem führt:
- Viele Softwarefirmen werden in der iPhone-Plattform eine Chance wittern oder werden auch den Anschluß nicht verpassen wollen. Und das betrifft auch die riesige Mac-fremde Entwicklergemeinde.
- Für das iPhone, diese "neue heiße Plattform", kann man Anwendungen mit einachen Tools und überzeugenden APIs entwickeln, aber nur mit einem Mac.
- Die Softwareentwicklung für das iPhone, die Haptik der Entwicklungsumgebung entsprechen der Umgebung für die Entwicklung von Mac-Software.
- Die internen Mechanismen des Systems, viele APIs, sind sehr ähnlich zu denen des Macs, auf beiden läuft OS X.
Also, wenn Software-Unternehmen schon eine iPhone Devision gründen, Programmierer schulen und unterhalten, warum diese nicht auch für die Entwicklung von Mac-Software einsetzen. Auch der Mac-Markt wächst ja in letzter Zeit signifikant, im Gegensatz zum Branchendurchschnitt.
Ist es da nicht sehr wahrscheinlich, dass die gestrige Vorstellung des iPhone SDK sich auch sehr sehr positiv auf das Wachstum der Mac-Entwicklergemeinde auswirkt?