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Bandvorstellung: Astpai / Hardcore - Melodic - Punk

Wimair

Braeburn
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20.05.10
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43
Hallo liebe Leute,

für all die Leute, die es etwas "wilder" mögen - wollte euch mal meine "Kapelle" vorstellen. Spiele selbst Schlagzeug, die letzten zwei Touren (USA und Europa) musste ich leider beruflich bedingt aussetzen, ab Mitte Juni bin ich wieder dabei.

http://www.myspace.com/astpai

Neue Platte (Vinyl :)) kommt im August, eine 7" auf 200 Stück limitiert (in selbstgemachter DIY-Holzhülle) ist vor ein paar Wochen released worden.

Würde mich über ein paar Kritiken freuen - höre sowas normal nur von Bekannten, Freunden und Veranstaltern und "Plattenchefs", was wildfremde Menschen davon halten täte mich allerdings viel mehr interessieren - gewisse Neigung in richtung Rock/Hardcore ist natürlich von Nutzen :).

Beste Grüße,
Bernhard
 

CARN

Welscher Taubenapfel
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Hört sich an wie meine Jugend :)
No use for a name / Bad Religion / Sex Pistols und so...
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Ah, Astpai. Da klingelt irgendwas. Stimmt, ihr seid mal mit Rentokill getourt, ne? Ah ich sehr gerade ihr tourt auch wieder mit denen.

Der punkige Hardcore ist eigentlich nix mehr für mich. Damals wie heute höre ich noch relativ oft Bands wie Yage, Jet Black und Katzenstreik, aber mittlerweile wesentlich mehr Metal und Elektro.

Songs wie "Visibilify" gefallen mir vom Anfang her gut. Erinnert mich ein bisschen an die Band "Undeclinable Ambuscade" ("Seven Years" habe ich damals rauf und runter gehört). Ich habe mir mal ein paar Sachen von euch angehört, oft gefallen mir die Wendungen in euren Liedern nicht so. Bei "Hard to manage broken windows" (könnte vom Titel her gut ein Windows-Mac-Switcher Song werden...) finde ich die Melodie, sagen wir mal das "Thema" des Songs bis Sekunde 35 super. Das Ganze wird dann irgendwie bis 2:23 unterbrochen von mehreren Tempowechseln, was ganz interessant ist, irgendwie wird's mir aber zuviel. Das klingt vielseitig aber auch irgendwie planlos aneinandergereiht. Bei "Visibilify" ist es auch genau diese Sekunde 35, bis zu der ich denke "Oh, wie geil!" und dann wird's mir zu wechselhaft. Mir fehlt ein Refrain bei dem ein Hauptthema wiederholt wird. Bei "Hard to manage broken windows" warte ich die ganze Zeit auf das Wiederaufgreifen oder eine Variation der Melodie bis zur 35 Sekunde in einem Refrain, der nicht kommt.

Das muss man beim 1. Hören wenigstens mitnicken können damit es einen einigermaßen mitreisst. Als Gegenbeispiel unabhängig von der Musikrichtung fällt mir da "Nostromo" (z.B. "Lab of their will") ein, die sind total kryptisch aber man hört wie sie gewisse Rhytmen immer wieder aufgreifen und variieren, was mir z.B. sehr gefällt. Die gehen auch nicht so leicht ins Ohr wie Peter Alexander, aber bei denen ist ein gewisses Grundthema immer wieder erkennbar.

Vielleicht hat dir das ja geholfen. Gruß aus Münster, tourt mal vorbei.