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Ausprobiert: Maestral statt Dropbox

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
Maestral ist ein kleiner Open Source Client, der die mächtige Dropbox App ersetzt. Nett: Der Client wird nicht auf das drei Geräte Limit angerechnet.



Viele nutzen Dropbox im kostenlosen Modus und sammelten über die Jahre teils zusätzlichen Speicherplatz. Leider beschränkt Dropbox die Anzahl der Geräteverknüpfungen bei kostenlosen Konten. Mehr als drei Geräte können sich nicht verbinden. Mit Mac, iPhone und iPad reicht das für viele, kommt ein zweiter Mac dazu, muss ein Gerät weichen. Zusätzlich ist der Dropbox Client recht mächtig und eben nicht Open Source.
Maestral via CLI


Maestral überzeugt nicht nur durch eine schlanke Oberfläche. Das verfügbare Command Line Interface (CLI) ermöglicht es mehrere Dropbox Konten zu hinterlegen. Wie mit dem offiziellen Dropbox-Client lassen sich -wenn gewünscht – nur einzelne Ordner synchronisieren.

Für kostenlose Nutzer der Dropbox gibt es neben Maestral sicherlich mobil andere Lösungen. Auf dem Mac haben wir den kleinen, schlanken Open Source Client getestet. Er funktioniert genauso reibungslos wie Dropbox, ist in ein oder zwei Minuten eingerichtet und im Betrieb unauffällig. Sicherlich eine Empfehlung wert.

Hier läßt sich Maestral laden. Am einfachsten nimmt man die App Bundle Version. Zuerst wird die eigene Dropbox mittels eines Tokens verknüpft, dann der Dropbox Ordner zur Synchronisation ausgewählt und: Das wars dann auch schon.

Bildquelle Maestral

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gerbozor

Celler Dickstiel
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Cool, danke! Hab mir den Clienten mal installiert da ich dadurch ein Gerät mehr zum Abgleich einbinden kann. Es ist zwar schade das man damit nicht mehr direkt aus dem Finder heraus Dropbox-Downloadlinks in die Zwischenablage kopieren kann, aber darüber kann ich hinweg sehen. Den kleinen Umweg über den Shortcut zur Webseite kann ich verkraften.
 
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