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Jan Gruber
Die Keynote heute/morgen wirft ihre Schatten voraus - Apple hat bei chinesischen Aufsichtsbehörden die Batterien für das iPad Mini, einige MacBook Pro und mehr erneut registriert.
Zwei Apple-Zulieferer haben letzte Woche Akkus für bereits existierende Apple-Produkte erneut in einer chinesischen Zulassungsdatenbank eingetragen. Es geht um das 14-Zoll und 16-Zoll MacBook Pro, das Magic Keyboard, und das iPad Mini. Diese Produkte waren schon 2021 oder früher in der Datenbank. Nun tauchen sie mit dem Datum Oktober 2023 wieder auf.
Aufsichtsbehörden: Keine Änderungen bei den Batteriekapazitäten
Interessant ist: Die Kapazitäten der Batterien haben sich nicht geändert. Daher dürften die neuen Produkte von Apple keine Unterschiede in dieser Hinsicht aufweisen. Aber dank neuer, effizienterer Chips könnten die Geräte eine längere Akkulaufzeit haben. Die spannende Frage ist: Welche Produkte wird Apple vorstellen?
Was sagt die Gerüchteküche?
Experten gehen von einem Update des 24-Zoll-iMac mit dem M3-Chip aus. Auch das Magic Keyboard und andere Mac-Zubehöre könnten ein Update erhalten. Möglicherweise gibt es neue Ladeanschlüsse. Mark Gurman von Bloomberg und Apple-Analyst Ming-Chi Kuo äußern sich zurückhaltend zu neuen iPads. Ein neues iPad Mini wäre demnach eine Überraschung. Das Gerät der sechsten Generation könnte in der siebten Generation wiederverwendet werden.
Fazit: Updates wahrscheinlich, iPad Mini ungewiss
Die Zeichen stehen auf Updates für MacBooks und den iMac. Ein neues iPad Mini wäre allerdings eine große Überraschung. Bleibt abzuwarten, was Apple wirklich in petto hat. Eines ist sicher: Die Tech-Welt schaut am Montag gespannt nach Cupertino.
Via MacRumors
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