- Registriert
- 09.12.12
- Beiträge
- 358
Moin, ich würde gerne meinem late 2013 21" iMac einen Leistungsschub verpassen.
Ich habe 8GB RAM, den 2,9 GHz Intel Core i5 und eine GeForce GT 750M.
Sehe ich das richtig, dass vor allem die mechanische Festplatte den Flaschenhals darstellt? Ich benutze den Mac hauptsächlich für Safari und Lightroom, ab und zu mal Pixelmator und Final Cut. Bisher dauert gerade das Booten und das Laden von größeren Programmen immer ewig, sodass vom Drücken des Powerbuttons bis zum ersten Anzeigen der Lightroomfotos gut und gerne sechs Minuten vergehen.
Als Lösung hatte ich folgende Optionen in Betracht gezogen:
A: Eine Angelbird 256GB SSD2Go PKT kaufen, extern anschließen, OS X (macOS) dann darüber laufen zu lassen und die Fotobibliothek auf der internen Festplatte parken.
B: Von Gravis eine Samsung 850 Evo 250GB einbauen lassen, die alte Festplatte in ein USB-Gehäuse bauen und darauf dann die Fotobibliothek speichern.
Beide Lösungen belaufen sich auf rund 200€, lohnt sich das oder verlangsamen die restlichen Komponenten den Mac so sehr, dass kein großer Geschwindigkeitszuwachs festzustellen wäre? Ich möchte mir meinen nächsten Mac erst in etwa zwei bis drei Jahren anschaffen, daher halte ich persönlich diese 200€ für eine gute Investition – ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Option A favorisiere ich momentan, da hier TRIM von Haus aus supportet wird und hochwertigerer Flashspeicher verbaut ist als bei der Samsung, über die auf Amazon von vielen Ausfällen berichtet wurde.
Ist bei externer SSD ein Fusion Drive empfehlenswert?
Wie groß ist der Geschwindigkeitsunterschied bzw. ist die Einbau-Option signifikant schneller als die per USB 3.0 angeschlossene externe Festplatte? Einen USB-C auf Thunderbolt 1-Adapter habe ich nirgendwo gefunden.
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich gestehe, das hier schon im SSD-Sammelthread gepostet zu haben – weil es dort aber etwas untergeht, möchte ich es hier versuchen.
Ich habe 8GB RAM, den 2,9 GHz Intel Core i5 und eine GeForce GT 750M.
Sehe ich das richtig, dass vor allem die mechanische Festplatte den Flaschenhals darstellt? Ich benutze den Mac hauptsächlich für Safari und Lightroom, ab und zu mal Pixelmator und Final Cut. Bisher dauert gerade das Booten und das Laden von größeren Programmen immer ewig, sodass vom Drücken des Powerbuttons bis zum ersten Anzeigen der Lightroomfotos gut und gerne sechs Minuten vergehen.
Als Lösung hatte ich folgende Optionen in Betracht gezogen:
A: Eine Angelbird 256GB SSD2Go PKT kaufen, extern anschließen, OS X (macOS) dann darüber laufen zu lassen und die Fotobibliothek auf der internen Festplatte parken.
B: Von Gravis eine Samsung 850 Evo 250GB einbauen lassen, die alte Festplatte in ein USB-Gehäuse bauen und darauf dann die Fotobibliothek speichern.
Beide Lösungen belaufen sich auf rund 200€, lohnt sich das oder verlangsamen die restlichen Komponenten den Mac so sehr, dass kein großer Geschwindigkeitszuwachs festzustellen wäre? Ich möchte mir meinen nächsten Mac erst in etwa zwei bis drei Jahren anschaffen, daher halte ich persönlich diese 200€ für eine gute Investition – ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Option A favorisiere ich momentan, da hier TRIM von Haus aus supportet wird und hochwertigerer Flashspeicher verbaut ist als bei der Samsung, über die auf Amazon von vielen Ausfällen berichtet wurde.
Ist bei externer SSD ein Fusion Drive empfehlenswert?
Wie groß ist der Geschwindigkeitsunterschied bzw. ist die Einbau-Option signifikant schneller als die per USB 3.0 angeschlossene externe Festplatte? Einen USB-C auf Thunderbolt 1-Adapter habe ich nirgendwo gefunden.
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich gestehe, das hier schon im SSD-Sammelthread gepostet zu haben – weil es dort aber etwas untergeht, möchte ich es hier versuchen.