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Die letzte Woche war geprägt von iBooks 2.0 und den damit zusammenhängenden neuen, interaktiven Lehrbüchern, die Studenten sich auf ihr iPad laden können. Das Projekt wurde immer als etwas beschrieben, dass Steve Jobs bereits sehr am Herzen lag. In dessen autorisierten Biografie von Walter Isaacson fanden sich bereits erste Hinweise, inzwischen bestätigt Terry McGraw, CEO des teilnehmenden Lehrbuchverlages McGraw-Hill,
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Berichte eines ehemaligen Apple-Praktikanten zeigen allerdings, dass die Idee, digitale Lehrbücher zu verkaufen, in Apples Sphäre getreten ist, bevor die ersten iPads über die Ladentheke gereicht wurden. Bereits 2008 stellte Joseph Peters eine sehr ähnliche Idee im sogenannten „iContest“ vor. In diesem Wettbewerb durften Praktikanten Führungskräften auf mittlerer Ebene ihre Konzepte über mögliche neue Apple-Projekte präsentieren. Peters und seine Gruppe stellten iTunes Textbooks vor und gewannen den Wettbewerb. Zur Belohnung gab es ein Gespräch mit Führungskräften auf oberste Ebene und ein MacBook Air für jeden.
Auch wenn die Praktikanten natürlich nichts vom iPad wussten, so stimmen doch überraschend viele Details des Konzepts mit dem letzte Woche von Apple vorgestellten Produkt überein. So sprach auch Peters schon davon, dass sowohl Verleger, Schüler als auch natürlich Apple von der Ausführung der Idee profitieren könnten: Da jeder Schüler jedes Jahr ein neues Buch kauft, können diese wesentlich günstiger angeboten werden, als wenn die Bücher jedes Jahr weitergegeben werden. Die Verleger machen aufgrund der gestiegenen Verkaufszahl mehr Geld und Apple nimmt von allem 30 Prozent.
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Ich wünschte, Steve Jobs wäre noch hier. Er sollte hier sein. Es war seine Vision, es war seine Idee und alles hatte mit dem iPad zu tun.
Berichte eines ehemaligen Apple-Praktikanten zeigen allerdings, dass die Idee, digitale Lehrbücher zu verkaufen, in Apples Sphäre getreten ist, bevor die ersten iPads über die Ladentheke gereicht wurden. Bereits 2008 stellte Joseph Peters eine sehr ähnliche Idee im sogenannten „iContest“ vor. In diesem Wettbewerb durften Praktikanten Führungskräften auf mittlerer Ebene ihre Konzepte über mögliche neue Apple-Projekte präsentieren. Peters und seine Gruppe stellten iTunes Textbooks vor und gewannen den Wettbewerb. Zur Belohnung gab es ein Gespräch mit Führungskräften auf oberste Ebene und ein MacBook Air für jeden.
Auch wenn die Praktikanten natürlich nichts vom iPad wussten, so stimmen doch überraschend viele Details des Konzepts mit dem letzte Woche von Apple vorgestellten Produkt überein. So sprach auch Peters schon davon, dass sowohl Verleger, Schüler als auch natürlich Apple von der Ausführung der Idee profitieren könnten: Da jeder Schüler jedes Jahr ein neues Buch kauft, können diese wesentlich günstiger angeboten werden, als wenn die Bücher jedes Jahr weitergegeben werden. Die Verleger machen aufgrund der gestiegenen Verkaufszahl mehr Geld und Apple nimmt von allem 30 Prozent.
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