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Jan Gruber
In der neuen Ausgabe der MacRumors Show spekuliert Mark Gurman über einen ARM Mac Pro. Seinen Analysten nach soll der neue Mac noch später kommen.
Apple wollte im Laufe von zwei Jahren alle seine Macs auf die hauseigenen Prozessoren umstellen, ein Ziel das der Hersteller klar verfehlt hat. Vor allem der ARM Mac Pro ist noch ausständig. Auch auf der WWDC dieses Jahr soll es laut Gurman nicht so weit sein.
Der Mac Pro nicht auf der WWDC 2023
In der aktuellen Folge der MacRumors Show äußerte Mark Gurman von Bloomberg seine Vorhersagen zu Apples bevorstehenden Hardware-Ankündigungen. Laut Gurman wird der mit Spannung erwartete neue Mac Pro nicht zu den Hardware-Veröffentlichungen auf der WWDC 2023 gehören. Er geht jedoch davon aus, dass der neue Mac Pro im Laufe des Jahres auf den Markt kommen wird, allerdings später als ursprünglich erwartet. Der Mac Pro ist der letzte Mac, der den Übergang von Intel-Prozessoren zu Apple Silicon noch nicht vollzogen hat.
Weitere Vorhersagen: Mac Studio und 15-Zoll MacBook Air
Gurman sprach auch über den Mac Studio der nächsten Generation und teilte mit, dass er seiner Meinung nach keine M2-Serie Chips enthalten wird. Stattdessen soll Apple eine Aktualisierung auf die M3-Generation planen, um eine konkurrierende Vermarktung mit dem Mac Pro zu vermeiden. Dies deutet darauf hin, dass der neue Mac Pro leistungsstärker und teurer sein wird als der Mac Studio.
Bezüglich der MacBook Air-Reihe erläuterte Gurman, dass das kommende 15-Zoll MacBook Air, welches mit einem M2-Chip ausgestattet sein wird, ursprünglich im letzten Jahr erscheinen sollte. Das nächste 13-Zoll MacBook Air könnte demnach einen anderen Chip-Upgrade-Zyklus als das 15-Zoll-Modell erhalten und möglicherweise den M3-Chip vor dem größeren Modell einführen. Es bleibt jedoch unklar, wie Apple den Chip-Upgrade-Zyklus der beiden Geräte langfristig aufeinander abstimmen will.
Via Mac Rumors Show
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