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Michael Reimann

Geschäftsführung
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Michael Reimann
Ali Farhadi, ein wesentlicher Architekt von Apple's maschinellem Lernen, nimmt seinen Abschied. Er kehrt zurück zum Allen Institute of Artificial Intelligence (AI2), wo er als CEO tätig sein wird.

Ein Wechsel zu den Wurzeln​


Farhadi stieß 2020 zu Apple, nachdem das Tech-Unternehmen sein Startup Xnor.ai für geschätzte 200 Millionen Dollar erworben hatte. Jetzt geht es für Farhadi zurück zu den Ursprüngen. Sein Startup wurde ursprünglich aus dem Startup-Inkubator von AI2 ausgegründet.

Rückkehr ins vertraute Revier​


AI2 ist eine Non-Profit-Organisation, 2014 von Paul Allen ins Leben gerufen, mit der Vision, künstliche Intelligenz und Technik "zum Wohle aller" einzusetzen. In Bezug auf seinen Wechsel äußerte Farhadi, dass er sich keinen besseren Zeitpunkt vorstellen könnte, um als CEO zu AI2 zurückzukehren.

Die Notwendigkeit transparenter KI-Forschung​


Farhadi betont die dringende Notwendigkeit einer offenen und transparenten KI-Forschung, die in der Wissenschaft verwurzelt ist. Eine derart radikale Offenheit sei unerlässlich, um Daten, Algorithmen und Modelle für alle verfügbar zu machen.

Ein Blick hinter Apples KI-Kulissen​


Während seiner Zeit bei Apple war Farhadi angeblich für das "Next-Gen Machine Learning" zuständig. Apples KI- und ML-Teams haben unter der Leitung von John Giannandrea, einem ehemaligen Google-Manager, seit 2018 mehrere Änderungen und Umstrukturierungen durchlaufen. Giannandrea unterstrich 2020 in einem Interview die bedeutende Rolle des maschinellen Lernens in vielen Apple-Produkten und seine Relevanz für die Datenschutzrichtlinien des Unternehmens.

Quelle: 9To5Mac

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