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Für die hausgemachte Karten-App in iOS 6 hat Apple sich seit der Veröffentlichung ziemlich viel Häme eingefangen. Jetzt haben die Kollegen von AppleInsider die Software noch mal genauer unter die Lupe genommen und auf ein paar positive Eigenschaften aufmerksam gemacht. Im Gegensatz zu Googles Karten-App für iOS, die mit Bitmaps arbeitet(e), setzt man in Cupertino nämlich auf eine Vektor-basierte Kartendarstellung. Die Folge: während der Offline-Nutzung werden wesentlich größere Bereiche der Karte angezeigt, als bei der Google-Anwendung.[PRBREAK][/PRBREAK]
Auch in der normalen Nutzung über das mobile Datennetzwerk macht sich diese Technik bezahlt. Vektordaten sind wesentlich kleiner als vollflächige Bitmaps. Dadurch verringert sich die benötigte Datenmenge um bis zu 80 Prozent und die Karten werden auch bei einer langsamen Verbindung schneller angezeigt. Außerdem ist es so möglich, wesentlich mehr von der Umgebung vorab in den Cache zu laden, wenn die Netzwerkverbindung abbricht oder keine vorhanden ist.

Auch in der normalen Nutzung über das mobile Datennetzwerk macht sich diese Technik bezahlt. Vektordaten sind wesentlich kleiner als vollflächige Bitmaps. Dadurch verringert sich die benötigte Datenmenge um bis zu 80 Prozent und die Karten werden auch bei einer langsamen Verbindung schneller angezeigt. Außerdem ist es so möglich, wesentlich mehr von der Umgebung vorab in den Cache zu laden, wenn die Netzwerkverbindung abbricht oder keine vorhanden ist.

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