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Apple zeigt, wie Macs die Bearbeitung von „Severance“ unterstützen

Apfeltalk Redaktion

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Geschrieben von: Jan Gruber
Severance Retro-Computer Severance

Apple hat ein neues Video über den Produktionsprozess der Serie „Severance“ veröffentlicht. Im Fokus stehen Macs, die bei der Bearbeitung der zweiten Staffel genutzt wurden. Die Einblicke zeigen, wie Apple-Produkte den kreativen Workflow optimieren.

Severance: Apples Geräte in der täglichen Arbeit​


Geoffrey Richman, Cutter der Serie, erklärt, wie Macs den Schneideprozess erleichtern. Für eine Szene mit 70 Kameraeinstellungen nutzte das Team Multicam-Clips mit einem 3×3-Blickwinkelraster. Das System spielte alle Perspektiven in Echtzeit ab. Durch den unkomplizierten Wechsel zwischen Aufnahmen fand das Team immer schnell die passende Variante.

Richman arbeitet mit mehreren Apple-Geräten. Darunter befinden sich ein MacBook Pro, ein iMac und ein Mac mini. iCloud und Continuity halfen, Daten effizient zwischen diesen Geräten zu teilen. Dies beschleunigte die Zusammenarbeit deutlich.

Kreative Entscheidungen hinter der Serie​


Das Video beleuchtet auch die kreativen Entscheidungen des Teams. Szenenplanung und Feinschnitt waren durch die Technologien einfacher. Apple betont dabei die Vorteile seiner Hardware für kreative Anwendungen. Cutter:innen erhielten durch starke Performance und flüssige Softwareunterstützung mehr Freiraum.

Die Serie wurde vollständig auf Apple TV+ veröffentlicht. Apple beschreibt in einem Begleitartikel die technischen Ansätze, die das Team verfolgte. Das Video und der Artikel enthalten Spoiler zur zweiten Staffel.

Apple stärkt seine Position in der Filmbranche​


Apple hebt die Fähigkeiten seiner Geräte für Produktionen hervor. Die enge Integration im Apple-Ökosystem unterstützt alle Schritte der Bearbeitung. Besonders Nutzer:innen im kreativen Bereich können davon profitieren. Serien wie „Severance“ zeigen, dass die Geräte mit hohen Ansprüchen mithalten.

Via YouTube

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Leraje

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Kein Mac Pro, kein Mac Studio, ich dachte die wären u. a. genau dafür da.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Muss man dann im Umkehrschluss davon ausgehen, dass die Hauptarbeit von Windowsrechnern erledigt wird?
 

Joh1

Golden Noble
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Muss man dann im Umkehrschluss davon ausgehen, dass die Hauptarbeit von Windowsrechnern erledigt wird?
Es liest sich auf der Apple Website so als würde der Schnitt auf einem iMac oder MacBook Pro erfolgen.

Leistungstechnisch ist ja der Studio auch nicht so viel schneller als ein MacBook Pro. Den neuen M3 Ultra oder M4 Max Studio gab es ja noch nicht.
 
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