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Apple wurde von einem Distric Court in Texas zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von acht Millionen US-Dollar verurteilt, nachdem das Gericht die Verletzung von Patenten des Unternehmens Personal Audio LLC als erwiesen ansah. Es geht konkret um zwei generische Patente, die ein Audio-Programm mit dynamischer Programmauswahl und eine Distributionsmethode für entsprechend vordefinierte Programme. Die beiden Patente beschreiben so unter anderem Playlisten, wie sie mit iTunes erstellt und auf iPhone, iPod & Co geladen werden können. Obgleich Personal Audio LLC als Sieger aus dem Rechtsstreit hervorgeht, gewährte das Gericht eine deutlich geringere Summe als die ursprünglich geforderten 84 Millionen US-Dollar. Ebenfalls in den Rechtsstreit verwickelte Unternehmen wie Archos, Coby oder Sirius XM einigten sich bereits 2010 mit Personal Audio LLC.[PRBREAK][/PRBREAK]
via Bloomberg | Foto von Fey Ilyas
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