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Der Verkaufsstart der Apple Watch rückt immer näher. Dabei gibt es nun immer mehr Details über den Ablauf der Verkaufs- und Vertriebsprozesse. Wie dieser in den Retail Stores aussehen soll berichtet 9to5mac unter Berufung auf Quellen, die mit den offiziellen Apple-Plänen vertraut sind. Grundsätzlich ähneln diese den bisherigen Vorgehensweisen bei anderen Service- und Verkaufsterminen in einem Apple-Laden, wurden aber an die Apple Watch angepasst. Offensichtlich gelten sie jedoch nur für die Apple Watch und Apple Watch Sport. Die Apple Watch Edition soll einen exklusiveren Verkaufsablauf bekommen.[prbreak][/prbreak]
Empfohlen wird weiterhin, einen Termin zur Anprobe über das Internet oder die iOS-App des Apple Stores zu vereinbaren. Im Store wird man von einem Mitarbeiter persönlich empfangen, der für das gesamte Verkaufsgespräch zuständig ist. Hat man keinen Termin, wird man auf eine Warteliste gesetzt und ähnlich wie an der Genius Bar per Textnachricht informiert, wenn man wieder zum Store kommen kann.
Zuerst wird der Kunde dann zu den Tischen geführt, auf denen die Apple Watch hinter Glass geschützt präsentiert wird. Diese Art der Präsentation hat man bereits bei den beiden Keynotes im Herbst und Frühjahr zu Gesicht bekommen. Die Uhren zeigen dabei eine feste Demo-Präsentation in Dauerschleife. Der Kunde soll sich dabei bis zu zwei verschiedene Modelle der Apple Watch aussuchen, die ihn interessieren.
Anschließend wird der Interessent zu einem separaten Tisch geführt, der speziell für die Anprobe vorgesehen ist. In den Schubladen liegen bis zu 18 Apple Watch-Varianten, die der Kunde probieren kann. Geladen werden die Uhren ebenfalls in den Schubladen, sofern dies nötig wird. Um vor Langfingern sicher zu sein, sind die Schubladen abgeschlossen und werden durch ein RFID-gestütztes System von Mitarbeitern entsichert.
Der Kunde kann die Uhr zwar anziehen, trotzdem werden diese nicht frei benutzbar sein sondern zeigen ebenfalls festgelegtes Demo-Material. An einem solchen “Probier-Tisch” werden vier, sechs oder zehn Plätze sein. Diese Anzahl ist dabei abhängig von der Größe des Retail Stores. Für kleine Apple Retail Stores oder als Möglichkeit flexibel auf wartende Kunden zu reagieren, gibt es neben diesen speziellen Tischen auch Demo-Boxen in denen bis zu 10 verschiedene Modelle der Apple Watch bereit liegen.
Hat der Mitarbeiter es geschafft, den Kunden von einem Kauf zu überzeugen, wird diesem die Möglichkeit unterbreitet, weiters Zubehör oder eine Versicherung in Form von AppleCare+ zu erwerben.
Notwendig sind diese persönlichen Verkaufsgespräche jedoch nicht. Zum Anschauen wird es Demo-Einheiten geben, bei denen eine Apple Watch neben einem iPad mini montiert ist. Diese Module sind nicht fest und können überall im Store verwendet werden. Wer bereits weiß, welches Modell es werden soll, kann dieses an einer Kaufstation erwerben, die Apple “Landing Zone” nennt.
via 9to5mac
Empfohlen wird weiterhin, einen Termin zur Anprobe über das Internet oder die iOS-App des Apple Stores zu vereinbaren. Im Store wird man von einem Mitarbeiter persönlich empfangen, der für das gesamte Verkaufsgespräch zuständig ist. Hat man keinen Termin, wird man auf eine Warteliste gesetzt und ähnlich wie an der Genius Bar per Textnachricht informiert, wenn man wieder zum Store kommen kann.
Zuerst wird der Kunde dann zu den Tischen geführt, auf denen die Apple Watch hinter Glass geschützt präsentiert wird. Diese Art der Präsentation hat man bereits bei den beiden Keynotes im Herbst und Frühjahr zu Gesicht bekommen. Die Uhren zeigen dabei eine feste Demo-Präsentation in Dauerschleife. Der Kunde soll sich dabei bis zu zwei verschiedene Modelle der Apple Watch aussuchen, die ihn interessieren.
Anschließend wird der Interessent zu einem separaten Tisch geführt, der speziell für die Anprobe vorgesehen ist. In den Schubladen liegen bis zu 18 Apple Watch-Varianten, die der Kunde probieren kann. Geladen werden die Uhren ebenfalls in den Schubladen, sofern dies nötig wird. Um vor Langfingern sicher zu sein, sind die Schubladen abgeschlossen und werden durch ein RFID-gestütztes System von Mitarbeitern entsichert.
Der Kunde kann die Uhr zwar anziehen, trotzdem werden diese nicht frei benutzbar sein sondern zeigen ebenfalls festgelegtes Demo-Material. An einem solchen “Probier-Tisch” werden vier, sechs oder zehn Plätze sein. Diese Anzahl ist dabei abhängig von der Größe des Retail Stores. Für kleine Apple Retail Stores oder als Möglichkeit flexibel auf wartende Kunden zu reagieren, gibt es neben diesen speziellen Tischen auch Demo-Boxen in denen bis zu 10 verschiedene Modelle der Apple Watch bereit liegen.
Hat der Mitarbeiter es geschafft, den Kunden von einem Kauf zu überzeugen, wird diesem die Möglichkeit unterbreitet, weiters Zubehör oder eine Versicherung in Form von AppleCare+ zu erwerben.
Notwendig sind diese persönlichen Verkaufsgespräche jedoch nicht. Zum Anschauen wird es Demo-Einheiten geben, bei denen eine Apple Watch neben einem iPad mini montiert ist. Diese Module sind nicht fest und können überall im Store verwendet werden. Wer bereits weiß, welches Modell es werden soll, kann dieses an einer Kaufstation erwerben, die Apple “Landing Zone” nennt.
via 9to5mac