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Geschrieben von: Michael Reimann
Laut dem neuesten Power On Newsletter von Mark Gurman (Bloomberg) plant Apple, die zweite Generation des Apple Vision Pro zwischen Herbst 2025 und Frühjahr 2026 auf den Markt zu bringen. Dies entspricht weitgehend früheren Prognosen, ist jedoch etwas weniger optimistisch. Die zweite Generation wird mit dem leistungsstarken M5-Chip ausgestattet sein, was gegenüber dem M2-Chip der ersten Generation einen großen Leistungssprung verspricht.
Der Apple Vision Pro 2 wird voraussichtlich mit dem kommenden M5-Chip ausgestattet, was das Gerät deutlich schneller und leistungsfähiger macht. Der ursprüngliche Vision Pro wurde mit dem M2-Chip veröffentlicht, doch der schnelle Release des M3 und M4 ließ das teure Gerät schnell etwas veraltet erscheinen. Diesmal dürfte der M5-Chip zur gleichen Zeit für Vision Pro und Macs erhältlich sein, was dazu beitragen könnte, das Modell aktuell und wettbewerbsfähig zu halten.
Die äußere Gestaltung des Vision Pro 2 wird sich laut Bloomberg kaum von der ersten Generation unterscheiden. Apple experimentiert zwar mit verschiedenen Konzepten für die Vision-Headsets, aber zumindest eine Version des Vision Pro 2 soll nahezu identisch aussehen. Die wesentlichen Änderungen finden sich intern und betreffen vor allem den Prozessor.
Neben Hardware-Updates legt Apple den Fokus zunehmend auf Software-Features, um die Attraktivität des Vision Pro zu steigern. Kürzlich führte Apple neue Wide- und Ultra-Wide-Display-Optionen für den Mac Virtual Display in visionOS 2.2 ein, die auf großes Interesse stoßen. Angesichts der Entscheidung, auf günstigere Vision-Headsets zu verzichten, werden solche Software-Innovationen entscheidend sein, um den Vision Pro weiterhin attraktiv zu halten.
Apple Vision Pro 2 könnte in den kommenden Jahren mit leistungsstarken Funktionen, einer schnellen M5-Technologie und einer breiteren Palette an Software-Optionen eine Schlüsselrolle in Apples Produktportfolio spielen. Die Möglichkeit, Mac-Displays in verschiedenen Weitwinkel-Modi zu nutzen, zeigt Apples Ambitionen, das Erlebnis in der erweiterten Realität immer weiter zu verfeinern.
Via: 9to5Mac
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Laut dem neuesten Power On Newsletter von Mark Gurman (Bloomberg) plant Apple, die zweite Generation des Apple Vision Pro zwischen Herbst 2025 und Frühjahr 2026 auf den Markt zu bringen. Dies entspricht weitgehend früheren Prognosen, ist jedoch etwas weniger optimistisch. Die zweite Generation wird mit dem leistungsstarken M5-Chip ausgestattet sein, was gegenüber dem M2-Chip der ersten Generation einen großen Leistungssprung verspricht.
Leistungsverbesserungen durch den M5-Chip
Der Apple Vision Pro 2 wird voraussichtlich mit dem kommenden M5-Chip ausgestattet, was das Gerät deutlich schneller und leistungsfähiger macht. Der ursprüngliche Vision Pro wurde mit dem M2-Chip veröffentlicht, doch der schnelle Release des M3 und M4 ließ das teure Gerät schnell etwas veraltet erscheinen. Diesmal dürfte der M5-Chip zur gleichen Zeit für Vision Pro und Macs erhältlich sein, was dazu beitragen könnte, das Modell aktuell und wettbewerbsfähig zu halten.
Design und interne Upgrades
Die äußere Gestaltung des Vision Pro 2 wird sich laut Bloomberg kaum von der ersten Generation unterscheiden. Apple experimentiert zwar mit verschiedenen Konzepten für die Vision-Headsets, aber zumindest eine Version des Vision Pro 2 soll nahezu identisch aussehen. Die wesentlichen Änderungen finden sich intern und betreffen vor allem den Prozessor.
Neben Hardware-Updates legt Apple den Fokus zunehmend auf Software-Features, um die Attraktivität des Vision Pro zu steigern. Kürzlich führte Apple neue Wide- und Ultra-Wide-Display-Optionen für den Mac Virtual Display in visionOS 2.2 ein, die auf großes Interesse stoßen. Angesichts der Entscheidung, auf günstigere Vision-Headsets zu verzichten, werden solche Software-Innovationen entscheidend sein, um den Vision Pro weiterhin attraktiv zu halten.
Apple Vision Pro 2: Ein Blick in die Zukunft
Apple Vision Pro 2 könnte in den kommenden Jahren mit leistungsstarken Funktionen, einer schnellen M5-Technologie und einer breiteren Palette an Software-Optionen eine Schlüsselrolle in Apples Produktportfolio spielen. Die Möglichkeit, Mac-Displays in verschiedenen Weitwinkel-Modi zu nutzen, zeigt Apples Ambitionen, das Erlebnis in der erweiterten Realität immer weiter zu verfeinern.
Via: 9to5Mac
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