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Aus einer Mitteilung an die US-amerikanische Börsenaufsicht geht hervor, dass Apple den Exklusivvertrag mit Liquidmetal Technologies in Verbindung mit der Herstellung von Elektronikartikeln verlängert hat. Seit 2010 sichert sich Apple bereits die alleinigen Nutzungsrechte im IT-Sektor ohne davon großen Gebrauch zu machen. Die flexible Legierung wird bislang nur für die Herstellung des SIM-Auswurf-Tools verwendet. Es scheint, als plane man diesbezüglich weiter voraus, als zunächst gedacht. Vereinzelte Gerüchte besagen, dass das kommende iPhone zum Teil aus dem neuartigen Werksstoff gemacht werden könnte – Analysten gehen jedoch davon aus, dass der großflächige Einsatz von Liquidmetal noch nicht ohne unwirtschaftlichen Aufwand möglich sei. Sofern die Entwicklung weiter voranschreitet, könnte Liquidmetal aufgrund der geringeren Energiekosten und der höheren Belastbarkeit bald schon zu einem Branchenstandard werden.[PRBREAK][/PRBREAK]


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