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22.10.2008 - Apple trotzt der Finanzkrise
Die derzeitige Finanzkrise lässt so gut wie niemanden aus. Apple schafft es dennoch "eines der besten Quartale" der Firmengeschichte zu verzeichnen.
Grund dafür ist nicht zuletzt das iPhone.
Nach wie vor hält der Andrang auf das iPhone an, daran ändert auch die angeschlagene Wirtschaftslage nichts.
Neben 6,89 Millionen verkauften iPhones im vierten Quartal (im Vorjahr nur 1,11 Millionen), verkaufte das Unternehmen deutlich mehr iPods und Macintosh-Computer-Systeme. Diese verkauften sich runt 2,61 Millionen mal, was einem Plus von 21 Prozent entspricht. Der iPod lag mit 8 Prozent, 11,05 Millionen Stück während des Quartals deutlich höher als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres 2007.
Somit verbucht Apple allein in den Monate Juli bis Septer einen Umsatz von 1,14 Milliarden Dollar, 31 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Gewinn entsprach demnach 7,9 Millionen Dollar, dass sind 41 Prozent mehr als im Vorjahr.
Es ist "eines der besten Quartale" in der Firmengeschichte, gibt Steve Jobs zum besten.
Tatsächlich kann man sagen, dass es die höchsten Umsatzzahlen, die jemals in einem Schlussquartalverbucht wurden.
Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Aussichten für das bereits laufende Quartal eher verhalten ausfallen.
Es sei "eines der besten Quartale" in der Firmengeschichte gewesen, erklärte Apple-Chef Steve Jobs. Tatsächlich sind die Zahlen des abgelaufenen Quartals die höchsten Umsatz- und Gewinnzahlen, die jemals in einem Schlussquartal verbucht wurden. Trotzdem sind die Aussichten für das bereits laufende erste Quartal verhalten. So erklärt Jobs "Wir wissen noch nicht, wie die Wirtschaftskrise Apple Chart zeigen treffen wird. Aber wir sind mit der stärksten Produktlinie in unserer Geschichte ausgerüstet".
So wird das Apple Unternehmen seine Geschäftsstrategie vorerst nicht ändern. So plant Apple vorerst nicht sich dem derzeitigen Notebookmarkt anzupassen. Dem Trend der 500-Euro Notebooks will Apple sich nicht anschließen.
"Die Frage ist, ob der Abschwung einige Kunden veranlasst, Produkte aus dem preisgünstigeren Segment zu kaufen", so Jobs. "Ich wäre überrascht, wenn dies in großem Umfang passieren würde."
Der Grund zu dieser Aussage war die Neuorientierung einiger Wettbewerber ins LowCost-Segment.
Die neuen Apple-Notebooks werden zwar in den Apple-Communities nach wie vor als Verschlimmbesserung gehandelt, dies nicht zuletzt wegen des fehlenden Firewireanschlusses und den nur mehr noch vorhandenen Hochglanzdisplays, jedoch zeigen die zum Teil bereits Ausverkauften Apple-Stores eine deutliche Akzeptanz der neuen Geräte.
m.will
Die derzeitige Finanzkrise lässt so gut wie niemanden aus. Apple schafft es dennoch "eines der besten Quartale" der Firmengeschichte zu verzeichnen.
Grund dafür ist nicht zuletzt das iPhone.
Nach wie vor hält der Andrang auf das iPhone an, daran ändert auch die angeschlagene Wirtschaftslage nichts.
Neben 6,89 Millionen verkauften iPhones im vierten Quartal (im Vorjahr nur 1,11 Millionen), verkaufte das Unternehmen deutlich mehr iPods und Macintosh-Computer-Systeme. Diese verkauften sich runt 2,61 Millionen mal, was einem Plus von 21 Prozent entspricht. Der iPod lag mit 8 Prozent, 11,05 Millionen Stück während des Quartals deutlich höher als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres 2007.
Somit verbucht Apple allein in den Monate Juli bis Septer einen Umsatz von 1,14 Milliarden Dollar, 31 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Gewinn entsprach demnach 7,9 Millionen Dollar, dass sind 41 Prozent mehr als im Vorjahr.
Es ist "eines der besten Quartale" in der Firmengeschichte, gibt Steve Jobs zum besten.
Tatsächlich kann man sagen, dass es die höchsten Umsatzzahlen, die jemals in einem Schlussquartalverbucht wurden.
Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Aussichten für das bereits laufende Quartal eher verhalten ausfallen.
Es sei "eines der besten Quartale" in der Firmengeschichte gewesen, erklärte Apple-Chef Steve Jobs. Tatsächlich sind die Zahlen des abgelaufenen Quartals die höchsten Umsatz- und Gewinnzahlen, die jemals in einem Schlussquartal verbucht wurden. Trotzdem sind die Aussichten für das bereits laufende erste Quartal verhalten. So erklärt Jobs "Wir wissen noch nicht, wie die Wirtschaftskrise Apple Chart zeigen treffen wird. Aber wir sind mit der stärksten Produktlinie in unserer Geschichte ausgerüstet".
So wird das Apple Unternehmen seine Geschäftsstrategie vorerst nicht ändern. So plant Apple vorerst nicht sich dem derzeitigen Notebookmarkt anzupassen. Dem Trend der 500-Euro Notebooks will Apple sich nicht anschließen.
"Die Frage ist, ob der Abschwung einige Kunden veranlasst, Produkte aus dem preisgünstigeren Segment zu kaufen", so Jobs. "Ich wäre überrascht, wenn dies in großem Umfang passieren würde."
Der Grund zu dieser Aussage war die Neuorientierung einiger Wettbewerber ins LowCost-Segment.
Die neuen Apple-Notebooks werden zwar in den Apple-Communities nach wie vor als Verschlimmbesserung gehandelt, dies nicht zuletzt wegen des fehlenden Firewireanschlusses und den nur mehr noch vorhandenen Hochglanzdisplays, jedoch zeigen die zum Teil bereits Ausverkauften Apple-Stores eine deutliche Akzeptanz der neuen Geräte.
m.will
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