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Geschrieben von: Michael Reimann
Die Mac-Produktlinie hat in den letzten Jahren durch Apple Silicon erhebliche Fortschritte gemacht. Dennoch bestehen nach wie vor Einschränkungen, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Zwei dieser Limitierungen könnten bald Geschichte sein: Berichten zufolge arbeitet Apple an der Einführung von Cellular-Konnektivität und der Überarbeitung des Notch-Designs.
Ein Mac mit integrierter Cellular-Unterstützung könnte bald Realität werden. Laut aktuellen Berichten untersucht Apple die Möglichkeit, seine eigenen Modem-Chips in zukünftigen Mac-Modellen einzusetzen. Diese Entwicklung wäre ein Meilenstein, da Macs bisher ausschließlich auf WLAN oder iPhone-Hotspots angewiesen sind.
Die Vorteile eines Mac mit Cellular liegen auf der Hand. Nutzer:innen könnten unabhängig von WLAN-Netzwerken arbeiten, was besonders für mobile Anwendungen und Reisen von Bedeutung ist. Zudem würde der Einsatz der neuen Apple-Modems eine energieeffiziente Lösung bieten, die sich nahtlos in die bestehende Hardware integriert.
Die Einführung dieser Technologie wird jedoch nicht vor 2026 erwartet. Apple plant, zunächst seine Modems in der iPhone SE-Serie zu testen, bevor sie in höherwertigen Geräten eingesetzt werden.
Das aktuelle Notch-Design der MacBook Pro-Modelle ist ein kontroverses Thema. Während es eine Reduzierung der Bildschirmränder ermöglicht, empfinden viele Nutzer:innen es als störend. Berichten zufolge plant Apple, die Notch bei zukünftigen OLED-MacBooks durch ein moderneres Loch-Design zu ersetzen.
Dieses Loch-Design, ähnlich der Dynamic Island der iPhones, könnte ein klareres und zeitgemäßeres Erscheinungsbild bieten. Es würde die gleichen Funktionen wie das bestehende Notch-Design ermöglichen, jedoch mit einer verbesserten Ästhetik. Analysten erwarten, dass die ersten Geräte mit dieser Technologie frühestens 2026 erscheinen werden.
Während Cellular und das überarbeitete Notch-Design vielversprechend sind, bleibt die Einführung von Touchscreens bei Macs weiterhin spekulativ. Obwohl Apple laut Berichten an entsprechenden Prototypen arbeitet, gibt es keine konkreten Ankündigungen oder Zeitpläne.
Touchscreen-Unterstützung wäre ein logischer Schritt, insbesondere angesichts des Wettbewerbs, der solche Funktionen bereits bietet. Dennoch könnten viele Nutzer:innen die potenziellen Vorteile von Cellular und einer moderneren Display-Ästhetik als vorrangig empfinden.
Die geplanten Neuerungen bei Macs könnten zwei der größten Kritikpunkte an der aktuellen Produktlinie beheben. Mit Cellular-Konnektivität und einem verbesserten Notch-Design würde Apple die Nutzungsmöglichkeiten und das Design erheblich modernisieren. Beide Entwicklungen zeigen, dass Apple weiterhin bestrebt ist, die Mac-Reihe an den Anforderungen der Nutzer:innen auszurichten.
Via: 9To5Mac
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Die Mac-Produktlinie hat in den letzten Jahren durch Apple Silicon erhebliche Fortschritte gemacht. Dennoch bestehen nach wie vor Einschränkungen, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Zwei dieser Limitierungen könnten bald Geschichte sein: Berichten zufolge arbeitet Apple an der Einführung von Cellular-Konnektivität und der Überarbeitung des Notch-Designs.
Cellular-Konnektivität für Mac in Aussicht
Ein Mac mit integrierter Cellular-Unterstützung könnte bald Realität werden. Laut aktuellen Berichten untersucht Apple die Möglichkeit, seine eigenen Modem-Chips in zukünftigen Mac-Modellen einzusetzen. Diese Entwicklung wäre ein Meilenstein, da Macs bisher ausschließlich auf WLAN oder iPhone-Hotspots angewiesen sind.
Die Vorteile eines Mac mit Cellular liegen auf der Hand. Nutzer:innen könnten unabhängig von WLAN-Netzwerken arbeiten, was besonders für mobile Anwendungen und Reisen von Bedeutung ist. Zudem würde der Einsatz der neuen Apple-Modems eine energieeffiziente Lösung bieten, die sich nahtlos in die bestehende Hardware integriert.
Die Einführung dieser Technologie wird jedoch nicht vor 2026 erwartet. Apple plant, zunächst seine Modems in der iPhone SE-Serie zu testen, bevor sie in höherwertigen Geräten eingesetzt werden.
Neues Notch-Design: OLED-Displays für MacBook Pro
Das aktuelle Notch-Design der MacBook Pro-Modelle ist ein kontroverses Thema. Während es eine Reduzierung der Bildschirmränder ermöglicht, empfinden viele Nutzer:innen es als störend. Berichten zufolge plant Apple, die Notch bei zukünftigen OLED-MacBooks durch ein moderneres Loch-Design zu ersetzen.
Dieses Loch-Design, ähnlich der Dynamic Island der iPhones, könnte ein klareres und zeitgemäßeres Erscheinungsbild bieten. Es würde die gleichen Funktionen wie das bestehende Notch-Design ermöglichen, jedoch mit einer verbesserten Ästhetik. Analysten erwarten, dass die ersten Geräte mit dieser Technologie frühestens 2026 erscheinen werden.
Weitere Entwicklungen: Touchscreen bleibt ungewiss
Während Cellular und das überarbeitete Notch-Design vielversprechend sind, bleibt die Einführung von Touchscreens bei Macs weiterhin spekulativ. Obwohl Apple laut Berichten an entsprechenden Prototypen arbeitet, gibt es keine konkreten Ankündigungen oder Zeitpläne.
Touchscreen-Unterstützung wäre ein logischer Schritt, insbesondere angesichts des Wettbewerbs, der solche Funktionen bereits bietet. Dennoch könnten viele Nutzer:innen die potenziellen Vorteile von Cellular und einer moderneren Display-Ästhetik als vorrangig empfinden.
Fazit
Die geplanten Neuerungen bei Macs könnten zwei der größten Kritikpunkte an der aktuellen Produktlinie beheben. Mit Cellular-Konnektivität und einem verbesserten Notch-Design würde Apple die Nutzungsmöglichkeiten und das Design erheblich modernisieren. Beide Entwicklungen zeigen, dass Apple weiterhin bestrebt ist, die Mac-Reihe an den Anforderungen der Nutzer:innen auszurichten.
Via: 9To5Mac
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