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Viele Nutzer beschwerten sich über den Unterschied zwischen iPod Touch und iPhone: Während Firmwareupdates für das iPhone kostenlos veröffentlicht werden, kann man bei dem iPod Touch lediglich die reinen Fehlerbehebungen kostenlos herunterladen - wer die neuen Programme und Funktionen nutzen möchte, muss 17,99€ zahlen. Warum?
MacWorld hat das Rätsel nun gelöst: Vergleichbar mit der Aktivierung des 802.11n-Netzwerkes auf MacBooks ist Apple gezwungen, für neue Funktionen eine Gebühr zu verlangen. Ursache ist SOP No. 97-2, eine Regelung für Softwaregeschäfte, über die bereits ganze Bücher geschrieben wurden. SOP 97-2 ist nicht sonderlich leicht zu verstehen, wichtig ist jedoch: Apple darf in diesem Fall zwar entscheiden, in welcher Höhe ein Entgelt erhoben wird - es muss jedoch erhoben werden. Anders verhält es sich, wenn ein Abonnement-Verhältnis besteht, wie es etwa beim Apple TV oder bei dem iPhone der Fall ist: Die Bindung an den iTunes-Store reicht aus, um eine entsprechende Bindung anzuerkennen.
via KMPG, MacWorld
MacWorld hat das Rätsel nun gelöst: Vergleichbar mit der Aktivierung des 802.11n-Netzwerkes auf MacBooks ist Apple gezwungen, für neue Funktionen eine Gebühr zu verlangen. Ursache ist SOP No. 97-2, eine Regelung für Softwaregeschäfte, über die bereits ganze Bücher geschrieben wurden. SOP 97-2 ist nicht sonderlich leicht zu verstehen, wichtig ist jedoch: Apple darf in diesem Fall zwar entscheiden, in welcher Höhe ein Entgelt erhoben wird - es muss jedoch erhoben werden. Anders verhält es sich, wenn ein Abonnement-Verhältnis besteht, wie es etwa beim Apple TV oder bei dem iPhone der Fall ist: Die Bindung an den iTunes-Store reicht aus, um eine entsprechende Bindung anzuerkennen.
via KMPG, MacWorld