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Zu einem großen Konzern gehört Kritik von vielen Seiten. Apple, das nun wertvollste Unternehmen der Welt, bekam das zuletzt im Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen bei Foxconn, einem Apple-Zulieferer, zu spüren. Man reagierte unter anderem mit einer Partnerschaft mit der Fair Labour Association. Diese überprüft seitdem die Geburtsstätten der iDevices auf Standards, die für ein gesundes Arbeiten notwendig sind. Ähnliches scheint sich nun im Bereich des Umweltschutzes anzubahnen.
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Hier kooperiert Apple mit dem chinesischem Institute of Public and Environmental Affairs (IPE). Zusammen will man die Werke der Zulieferer kontrollieren und so Umweltverschmutzungen vermeiden. Der Gründer des IPE ist ein weltweit angesehener Umweltaktivist. Gerade heute wurde angekündigt, das Ma Jun den Goldman Environmental Prize erhalten soll, „weil er wie niemand vor ihm auf die Probleme mit der Umwelt in China hingewiesen hat und es somit chinesischen Bürgern ermöglicht hat, Gerechtigkeit einzufordern“, so die Begründung.
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Hier kooperiert Apple mit dem chinesischem Institute of Public and Environmental Affairs (IPE). Zusammen will man die Werke der Zulieferer kontrollieren und so Umweltverschmutzungen vermeiden. Der Gründer des IPE ist ein weltweit angesehener Umweltaktivist. Gerade heute wurde angekündigt, das Ma Jun den Goldman Environmental Prize erhalten soll, „weil er wie niemand vor ihm auf die Probleme mit der Umwelt in China hingewiesen hat und es somit chinesischen Bürgern ermöglicht hat, Gerechtigkeit einzufordern“, so die Begründung.
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