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Rabbit R1: Nutzerbasis bleibt gering,

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Geschrieben von: Jan Gruber
Rabitt R1

Rabbit R1, ein Produkt der neuen Generation KI-Hardware, hat bislang nur 5.000 aktive Nutzer. Diese Zahl wurde kürzlich von Jesse Lyu, dem Gründer von Rabbit, beim Fast Company Innovation Festival bestätigt.

Trotz der niedrigen Nutzerzahlen zeigt sich Lyu optimistisch. Er betont die Wichtigkeit von schnellem Handeln und regelmäßigen Updates für Startups im Hardware-Segment. Seit der Markteinführung des R1 hat sein Team bereits 16 Over-the-Air-Updates durchgeführt.

Kritiken und Herausforderungen​


Der Rabbit R1 wurde von Kritikern, einschließlich des bekannten Technik-Reviewers MKBHD, als “kaum rezensierbar” beschrieben, was die Annahme beeinträchtigt hat. Lyu gibt jedoch zu, dass die ersten negativen Bewertungen das Unternehmen nicht “umgebracht” haben, sondern dass sie Teil des Dialogs und Lernprozesses sind.

Trotz der aktuellen Herausforderungen plant das Unternehmen die Einführung weiterer Produkte wie NotePin und einen Limitless-Anhänger, die neue Möglichkeiten im Bereich der KI-Hardware eröffnen könnten.

Jony Ives neues Projekt​


Parallel zu den Herausforderungen von Rabbit erwarten Branchenbeobachter gespannt die neue KI-Hardware-Initiative von Jony Ive und Sam Altman. Details zu diesem Projekt sind noch spärlich, aber es wird erwartet, dass es sich signifikant von bisherigen KI-Hardware-Ansätzen unterscheidet.

Die Diskussion um die Relevanz von dedizierter KI-Hardware in einer Welt, die bereits von Smartphones dominiert wird, bleibt zentral. Viele Experten argumentieren, dass solche Geräte besser als integrierte Apps auf bestehenden Plattformen funktionieren sollten, ähnlich wie die Funktionen, die die Ray-Ban Meta Glasses bieten.

Die Entwicklung im Bereich der KI-Hardware ist faszinierend, doch der Markt zeigt, dass der Erfolg solcher Produkte nicht garantiert ist. Die Industrie beobachtet gespannt, wie sich bestehende Projekte entwickeln und was neue Initiativen wie die von Ive und Altman zur Technologielandschaft beitragen können.

Via 9to5Mac

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