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Apple investiert 500 Milliarden Dollar in die USA

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Geschrieben von: Jan Gruber
500 Milliarden

Apple plant, in den nächsten vier Jahren 500 Milliarden Dollar in die USA zu investieren. Die Investitionen sollen sich auf strategische Geschäftsbereiche wie künstliche Intelligenz und Siliziumtechnik konzentrieren. Zudem möchte das Unternehmen die Weiterbildung von Fachkräften und die Zusammenarbeit mit Zuliefer:innen intensivieren. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die technologische und wirtschaftliche Zukunft in den USA zu gestalten.

Neue Produktionsstätten und Ausbau der Infrastruktur​


Ein wesentlicher Bestandteil der Investitionen ist der Aufbau einer hochmodernen Produktionsanlage in Houston. Dort sollen Server für die Plattform Apple Intelligence hergestellt werden. Diese Server bilden die Grundlage für eine leistungsfähige und sichere KI-Infrastruktur. Die neue Einrichtung wird Tausende Arbeitsplätze schaffen und Produktionsprozesse aus Übersee in die USA verlagern.

Zusätzlich verdoppelt Apple seinen Advanced Manufacturing Fund von fünf auf zehn Milliarden Dollar. Der Fonds wurde 2017 ins Leben gerufen, um Innovationen in den USA zu fördern. Mit dieser Unterstützung profitieren Unternehmen, die fortschrittliche Fertigungstechnologien entwickeln und umsetzen.

Apple verstärkt auch die Entwicklung seiner Rechenzentren in Arizona, North Carolina und weiteren Bundesstaaten. Diese Standorte werden mit energieeffizienter Technologie ausgestattet, um die Nachhaltigkeit zu verbessern.

Förderung von Bildung und Fachkenntnissen​


Bildung und die Entwicklung von Fachkräften stellen einen weiteren Schwerpunkt von Apples Investitionsstrategie dar. In Michigan plant das Unternehmen die Gründung einer Manufacturing Academy. Diese soll kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung moderner Fertigungstechniken unterstützen. In kostenlosen Kursen lernen Teilnehmer:innen Projektmanagement sowie Optimierung von Produktionsprozessen.

Apples Engagement für die Technologieausbildung erstreckt sich auf Programme an Universitäten und Schulen. Solche Initiativen zielen auf die Förderung von Talenten für Schlüsselbereiche wie Siliziumentwicklung und KI. Ergänzend unterstützt Apple gemeinnützige Organisationen, die jungen Menschen Zugang zu technologischem Wissen bieten.

Die Maßnahmen sollen nicht nur die unmittelbare Wettbewerbsfähigkeit stärken. Sie sind strategisch darauf ausgerichtet, die Innovationskraft der USA nachhaltig zu sichern.

Apples Rolle als wirtschaftlicher Treiber​


Apple bleibt einer der größten Steuerzahler in den USA. Von 2020 bis 2024 zahlte das Unternehmen 75 Milliarden Dollar an Steuern. Diese Zahlen untermauern Apples Position als bedeutender wirtschaftlicher Akteur und verlässlicher Partner. Die geplanten Investitionen steigern nicht nur die Zahl direkter Arbeitsplätze, sondern stärken auch das Zuliefernetzwerk in allen 50 Bundesstaaten.

Apple-CEO Tim Cook beschreibt die Initiative als bedeutenden Schritt in der langfristigen Partnerschaft mit der US-Wirtschaft. Mit den 500 Milliarden Dollar will das Unternehmen sowohl technologische Innovationen vorantreiben als auch lokale Wertschöpfung fördern

Via Apple Newsroom

Im Magazin lesen....
 
Während Apple alleine 500 Milliarden Dollar in die USA investiert, ringt Deutschland darum, Haushaltslücken zu schließen. Das zeigt doch deutlich, wie unterschiedlich Innovationskraft, Wirtschaftspolitik und Standortattraktivität wirken. Vielleicht sollte Deutschland weniger über Steuererhöhungen nachdenken und mehr darüber, wie es Investitionen anzieht.
 
Genau, einfach mehr Geld drucken, wenn man keine Steuern erheben will und zu wenig Kohle da ist. Machen andere Länder ja auch so.
 
Während Apple alleine 500 Milliarden Dollar in die USA investiert, ringt Deutschland darum, Haushaltslücken zu schließen. Das zeigt doch deutlich, wie unterschiedlich Innovationskraft, Wirtschaftspolitik und Standortattraktivität wirken. Vielleicht sollte Deutschland weniger über Steuererhöhungen nachdenken und mehr darüber, wie es Investitionen anzieht.
californien, der Staat außen Apple kommt ist auch regelmäßig Pleite und kann seine Angestellten nicht bezahlen. Der US Bundesstaat genau so. Ich denke wir sollten endlich die 0,1% der Reichen ordentlich besteuern damit für Staatsaufgaben noch Geld da ist.
 
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Ich denke wir sollten endlich die 0,1% der Reichen ordentlich besteuern damit für Staatsaufgaben noch Geld da ist.

So und jetzt mal ganz kurz den Stammtisch verlassen und in medias res gehen: Was konkret soll "ordentlich besteuern" denn bedeuten? Was genau soll in welchem Umfang besteuert werden?

Ansonsten können wir nämlich genau so platt das Pferd von der anderen Seite aufzäumen und sagen, dass die Antwort eben nicht die Erhöhung der Einnahmen ist, sondern das Senken der Kosten (=Staatsausgaben). Ist als Aussage genau so platt und inhaltsleer.
 
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Es geht um Steuersparmodelle wie das hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Double_Irish_With_a_Dutch_Sandwich
oder

Es gibt eine NGO die hier super Arbeit leistet:

Hat einge gute Vorträge gehalten, die man sich vorstellen unbedingt mal anschauen sollte.
 
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Es geht um Steuersparmodelle wie das hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Double_Irish_With_a_Dutch_Sandwich
oder

Es gibt eine NGO die hier super Arbeit leistet:

Hat einge gute Vorträge gehalten, die man sich vorstellen unbedingt mal anschauen sollte.


Jetzt vermengst du ganz lustig vollkommen unterschiedliche Dinge:
Worum geht es dir? Die Besteuerung "der Reichen"? Was hat das mit dem Dutch-Sandwich zu tun? Dabei geht es um die Besteuerung von Unternehmen, nicht von privaten Personen - den "Reichen".

Also, nochmal: Wen genau möchtest du denn nun besteuern? Personen, Unternehmen (welcher Rechtsform)? Was genau bedeutet "ordentlich besteuern"? Und was genau soll denn die Grundlage dafür sein? Einkünfte (welche Einkommensarten), Gewinne (aus was), Vermögen, ...?

Du machst das, was dann immer und immer wieder passiert, wenn man bei solchen Themen nachfragt: Man erhält irgendwelche Verweise auf "irgendwen anders" und das wird "irgendwer, irgendwo" erklären. Nein, du machst dir einen Standpunkt zu eigen - dann erläutere DU bitte auch, was du eigentlich willst.
Ansonsten will ich auch einfach nur Lottogewinne für jedermann und Freibier.
 
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Ich denke wir sollten endlich die 0,1% der Reichen ordentlich besteuern damit für Staatsaufgaben noch Geld da ist.
immer diese Forderung, absolut unverständlich.

In Deutschland ist die Verteilung der Steuerlast stark von der Einkommenshöhe abhängig. Die oberen 10 % der Einkommensteuerpflichtigen erzielten im Jahr 2018 etwa 36,6 % des Gesamtbetrags der Einkünfte, trugen jedoch mit fast 55 % einen noch höheren Anteil zum gesamten Einkommensteueraufkommen bei. Das oberste 1 % der Steuerpflichtigen hatte einen Einkommensanteil von 11,7 % und leistete 22 % des gesamten Einkommensteueraufkommens.

 
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immer diese Forderung, absolut unverständlich.

In Deutschland ist die Verteilung der Steuerlast stark von der Einkommenshöhe abhängig. Die oberen 10 % der Einkommensteuerpflichtigen erzielten im Jahr 2018 etwa 36,6 % des Gesamtbetrags der Einkünfte, trugen jedoch mit fast 55 % einen noch höheren Anteil zum gesamten Einkommensteueraufkommen bei. Das oberste 1 % der Steuerpflichtigen hatte einen Einkommensanteil von 11,7 % und leistete 22 % des gesamten Einkommensteueraufkommens.



Achtung, du läufst Gefahr, den gleichen Fehler zu machen, wie hosja oben - nur, dass du einfachin die andere Richtung läufst. Wenn du also einfach nur auf Einkünfte abstellst, müsste man nun auch differenzieren. Dazu mal ein paar Grundgedanken:
a) Der Umstand, dass du anteilig einen relativ größeren Betrag zu den Einkommensteuergesamteinnahmen beträgst, kann auch daran begründet liegen, dass deutlich mehr Menschen sehr wenig verdienen - nicht daran, dass du als "Gutverdienen" tatsächlich auch "einkommensreich" bist.

b) Differenziert es nicht auf andere/gegenüber anderen Einkommensarten. Wenn ich also z.B. aus meinem Arbeitsverhältnis 200.000 Euro p.a. Einküfte erziele, bin ich in der Einkommensteuerübersicht aus unselbst. Arbeit schon recht gut dabei. Tatsächlich werde ich dieses Geld aber seltenst einfach nur rumliegen lassen, sondern in ETFs, Aktien, Immobilien oder was auch immer stecken - und dort ggf. deutlich geringer versteuern müssen, als wenn ich arbeiten müsste. Die meisten Übersichten schauen aber tatsächlich einfach nur auf die Übersichten der Einkünfte aus nichtselbständer Arbeit.
Aus der geringeren Besteuerung von Kapitalerträgen ergibt sich dann aber eine unterhältnismäßige Unterbesteuerung ggü. den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit. Oder anders ausgedrückt: Würde das obere 1% tatsächlich alle Einkünfte entsprechend der Einkommensteuerkurve gleichermaßen versteuern, wäre es eben doch stärker belastet, als sie es jetzt sind.

c) Wenn wir über Vermögen und "Reiche" reden, sind wesentliche Teile des Vermögens i.d.R. gebunden. Und ich mache jetzt mal ein ganz simples Beispiel: Ich habe 10 Mehrfamilienwohnhäuser. Die stecken in meiner Immobilien GmbH. Mieteinkünfte gehen in die GmbH. Bei Lust, Laune und Angebot am Markt wird ggf. noch ein Haus/Objekt dazu gekauft. Es erfolgen keine Ausschüttungen oder andere Zahlungen an mich.
Was sind also meine Einkünfte? Grundsätzlich: 0,00 Euro. Und das, obwohl ich lustig Vermögen aufbaue - und vor allem: Über dieses Vermögen auch verfügen kann. Die alte grundsätzliche Weisheit: Es ist nicht wichtig, Geld zu haben - es ist wichtig, darüber verfügen zu können.
Ich falle in dieser Darstellung aber aus der verlinkten Einkommenübersicht komplett raus.
 
In Deutschland liegt das Problem weniger in der Höhe der Steuereinnahmen (2 Billionen Euro) als vielmehr in der unfähigen Verwaltung durch die Politik. Deutschland hat aktuell die höchsten Steuereinnahmen in seiner Geschichte – und dennoch verschlingt die Steuerverwaltung fast 50 Milliarden Euro pro Jahr.

Dass Unternehmen relativ wenig Steuern zahlen, sehe ich nicht als Problem. Man muss es anders betrachten: Eine Firma, die sich in Stadt XY ansiedelt und 1.000 neue Stellen schafft, bringt dem Staat enorme Steuereinnahmen. Die Beschäftigten zahlen Einkommensteuer, konsumieren vor Ort, kurbeln die Wirtschaft an und tragen zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Der Staat profitiert somit indirekt und langfristig von jeder Firmenniederlassung – weit mehr als durch eine kurzfristige höhere Besteuerung der Unternehmen.
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Ein weiteres Problem ist die mehrfache Besteuerung von Geld: Man verdient bereits versteuerten Lohn, gibt ihn aus und zahlt dabei erneut Steuern (Mehrwertsteuer, Energieabgaben, Kfz-Steuer usw.). Gleichzeitig unterliegen auch die Einnahmen der Unternehmen wieder Steuern. Ein endloser Steuerkreislauf, in dem dasselbe Geld mehrfach abgeschöpft wird – unfair und ineffizient. – Aber das ist eine andere Grundsatzdiskussion.
 
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Dass Unternehmen relativ wenig Steuern zahlen, sehe ich nicht als Problem. Man muss es anders betrachten: Eine Firma, die sich in Stadt XY ansiedelt und 1.000 neue Stellen schafft, bringt dem Staat enorme Steuereinnahmen. Die Beschäftigten zahlen Einkommensteuer, konsumieren vor Ort, kurbeln die Wirtschaft an und tragen zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Der Staat profitiert somit indirekt und langfristig von jeder Firmenniederlassung – weit mehr als durch eine kurzfristige höhere Besteuerung der Unternehmen.

Das kann an auch anders betrachten: Am Ende musst du als Stadt/Land/Kommune/... deinen Haushalt decken. Genau genommen spielt es - per saldo - keine Rolle, ob du die Steuern vom Unternehmen erhälst oder im Arbeitnehmer. Ob du nun also die benötigten 100 GE vollständig vom Unternehmen beziehst oder 80 GE vom Unternehmer, der für seinen Arbeitnehmer aber noch 20 GE ans Finanzamt abführt, spielt keine Rolle.
Zumindest erst mal auf der Ebene der Einkommen- und Ertragssteuern (soweit wir unterschiedliche Steuersätze etc. mal außen vor lassen, das könnte man ja ohne weiteres anpassen).

Will man hingegen eine der beiden Seiten stärker zu belasten, ist das immer eine grunsätzlich wirtschafts- und sozialideologische Frage. Keynes, Smith und Co. haben da alle jeweils unterschiedliche Meinungen vertreten. Blendet man den ideologischen Teil aus, scheint es so zu sein, dass keiner der Wege objektiv betrachtet nachhaltig besser ist.

Ein weiteres Problem ist die mehrfache Besteuerung von Geld: Man verdient bereits versteuerten Lohn, gibt ihn aus und zahlt dabei erneut Steuern (Mehrwertsteuer, Energieabgaben, Kfz-Steuer usw.). Gleichzeitig unterliegen auch die Einnahmen der Unternehmen wieder Steuern. Ein endloser Steuerkreislauf, in dem dasselbe Geld mehrfach abgeschöpft wird – unfair und ineffizient. – Aber das ist eine andere Grundsatzdiskussion.

Darüber kann man lange disktutieren. Es führt nämlich auch dazu, dass bestimmte Belastungen nur dann eintreten, wenn damit verbundene Leistungen des Staates genutzt wurden. Die Veredelung von Produkten z.B., welche durch Verarbeitung, Verfeinerung etc.bei Waren entsteht wird dann auch nur von den Leuten getragen, die diese Veredelung auch konkret nutzen - in Form der Mehrwertsteuer (da kommt das ja auch begrifflich her).
Und auch wenn Steuereinnahmen nicht zweckgebunden sind, ist es nicht grundsätzlich falsch, wenn der Bürger an bestimmten Kosten, die die Zurverfügungstellung/-machung dieser Dinge aufwirft, auch beteiligt wird, wenn er diese nutzt. Verbrauchssteuern sind ein gutes Beispiel hierfür.
Daneben haben Steuern ja auch lenkungspolitische Aspekte, die man nicht "mal eben so" wegwischen kann und sollte.

Oder, um den Bogen zum o.g. zu machen: Wenn du als Staat deine Gesamtaufwendungen von 100 GE hast, kannst du dir schon die Frage stellen, was fairer ist: Deinen zwei Bürgern jeweils 50 GE abzunehmen oder dem einen 60 GE und dem anderne 40 GE - weil der erste vielleicht tatsächlich auch ein Auto hat und ein schlecht isoliertes Haus mit voll laufender Heizung befeuert.
 
Jetzt vermengst du ganz lustig vollkommen unterschiedliche Dinge:
Worum geht es dir? Die Besteuerung "der Reichen"? Was hat das mit dem Dutch-Sandwich zu tun? Dabei geht es um die Besteuerung von Unternehmen, nicht von privaten Personen - den "Reichen".

Also, nochmal: Wen genau möchtest du denn nun besteuern? Personen, Unternehmen (welcher Rechtsform)? Was genau bedeutet "ordentlich besteuern"? Und was genau soll denn die Grundlage dafür sein? Einkünfte (welche Einkommensarten), Gewinne (aus was), Vermögen, ...?

Du machst das, was dann immer und immer wieder passiert, wenn man bei solchen Themen nachfragt: Man erhält irgendwelche Verweise auf "irgendwen anders" und das wird "irgendwer, irgendwo" erklären. Nein, du machst dir einen Standpunkt zu eigen - dann erläutere DU bitte auch, was du eigentlich willst.
Ansonsten will ich auch einfach nur Lottogewinne für jedermann und Freibier.
Naja bei den 0,1% der Reichsten handelt es sich in der Regel um Anteilseigner großer Unternehmen. Wenn verhindert wird das Unternehmen Steuern vermeiden, dann trifft das vor allem auch die Anteilseigner mit den meisten Anteilen. Zwischen deinen Amazon Anteilen in deinem ETF und dem was Bezos gehört ist halt ein krasser Unterschied.
 
californien, der Staat außen Apple kommt ist auch regelmäßig Pleite und kann seine Angestellten nicht bezahlen. Der US Bundesstaat genau so. Ich denke wir sollten endlich die 0,1% der Reichen ordentlich besteuern damit für Staatsaufgaben noch Geld da ist.
Nein das stimmt nicht, war aber zuletzt im Wahlkampf gern genutzte rechte Propaganda, dass der "woke Kalifornische Staat" pleite waere. Kalifornien hatte tatsaechlich bis 2022 einen Haushaltsueberschuss von bis zu $100Mrd.
Der Bundesstaat hatte im Haushaltsjahr 22-23 nach ueber 10 Jahren zum ersten mal ein Defizit, hervorgerufen, durch eine sich abkühlenden Wirtschaft durch die höheren Zinsen, Entlassungen, was besonders die Techindustrie getroffen hatte, und Verlängerungen von Steuerfristen.
Zuletzt gab es in Kalifornien während der Finanzkrise 2008 Gehaltsstundungen und Kürzungen fuer Angestellte des Bundesstaates.